Als Fünfjähriger kommt Heinrich im September 1945 mit seiner Mutter nach Schweden. Er ist Deutscher, wie auch sein Vater, der im Krieg gefallen ist, die Mutter ist Schwedin. Es fällt dem Jungen nicht leicht, sich in dem fremden Land einzuleben. Für die Nachbarskinder und später die Mitschüler bleibt er ein Ausländer, ein Nazi. Heinrich wird so mehr und mehr zum Einzelgänger. Erst als er später seiner ersten großen Liebe begegnet, gelingt es ihm, sich aus seiner Isolation zu befreien.
"Das Überzeugende an Pohls Geschichten ist, dass er nicht nur für eine Botschaft schreibt, sondern psychologisch und genau aus dem vollen Leben schöpft und dabei immer wieder mit verblüffenden Einzelheiten überrascht, mit hundertprozentig stimmigen Dialogen." Der Tagesspiegel
"Bemerkenswert ist seine Sprachfülle. Selten, dass ein autobiographisch geprägtes Buch die Zeitspanne zwischen fünf und acht beschreibt. Selten auch, dass ein Jugendbuch so vehement den Leser an die Qualen und Freuden der ersten Konflikte heranführt, die jeder einst mit sich austragen musste." Neue Zeit
"Es ist ein Roman für Jugendliche und (junge) Erwachsene, ein Buch, das die Grenzen zwischen Jugend- und Erwachsenenliteratur verwischt und das Spektrum bisheriger Kindheitsdarstellungen innerhalb der Kinder- und Jugendliteratur weit hinter sich lässt." Jugendliteratur und Medien
"Bemerkenswert ist seine Sprachfülle. Selten, dass ein autobiographisch geprägtes Buch die Zeitspanne zwischen fünf und acht beschreibt. Selten auch, dass ein Jugendbuch so vehement den Leser an die Qualen und Freuden der ersten Konflikte heranführt, die jeder einst mit sich austragen musste." Neue Zeit
"Es ist ein Roman für Jugendliche und (junge) Erwachsene, ein Buch, das die Grenzen zwischen Jugend- und Erwachsenenliteratur verwischt und das Spektrum bisheriger Kindheitsdarstellungen innerhalb der Kinder- und Jugendliteratur weit hinter sich lässt." Jugendliteratur und Medien