Der Buckelfisch ist sehr krank und der Doktorfisch sagt: „Da helfen nur noch die roten Heilalgen aus der Teufelsschlucht!“ Der Regenbogenfisch verspricht, dass die Fische ihm diese Heilalgen bringen. Doch die anderen Fische sind entsetzt. Schließlich leben dort der dreiköpfige Keulenfisch, ein
grünes Meerungeheuer mit tausend Armen und der schwarze fünfäugige Kugelfisch. Sie meinen, das sei der…mehrDer Buckelfisch ist sehr krank und der Doktorfisch sagt: „Da helfen nur noch die roten Heilalgen aus der Teufelsschlucht!“ Der Regenbogenfisch verspricht, dass die Fische ihm diese Heilalgen bringen. Doch die anderen Fische sind entsetzt. Schließlich leben dort der dreiköpfige Keulenfisch, ein grünes Meerungeheuer mit tausend Armen und der schwarze fünfäugige Kugelfisch. Sie meinen, das sei der gefährlichste ‚Ort im ganzen Meer. Der Regenbogenfisch beschließt trotzdem zu gehen. Keine möchte ihn begleiten, nur der kleine blaue Fisch kommt mit. Die zwei Freunde haben immer mehr Angst, je weiter sie in die Schlucht kommen. Auf dem Hinweg geraten sie in einige Gefahren und meinen auch, die beschriebenen drei gefährlichen Fische zu sehen. Auf dem Rückweg traut sich der kleine blaue Fisch zunächst nicht zurück und der Regenbogenfisch muss ihn sehr überreden. Und dann fällt dem Regenbogenfisch auf dem Rückweg etwas auf. Etwas, was mit diesen gefährlichen Meeresungeheuern zu tun hat und siehe da – es gab eigentlich keinen Grund für ihre Angst.
Die Bücher vom Regenbogenfisch von Marcus Pfister sind immer sehr schön. Auf jeder Seite glitzern die Glitzerschuppen der Fische und die Bilder sind sehr schön gezeichnet. Gut gefällt mir auch, dass die beiden Fische ihre Angst überwinden, um einem anderen zu helfen und dass der Regenbogenfisch nicht allein in die gefährliche Schlucht schwimmen muss.