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In den öffentlichen Personennahverkehr ist Bewegung gekommen. Er wird vom Publikum mehr als bisher akzeptiert, und er ist durch die "Regionalisierung" im Zuge der Bahnstrukturreform auf neue Grundlagen gestellt worden. Der vorliegende Band bietet in Form von sieben Einzelbeiträgen einen Aufriß der neuen Situation und der durch sie aufgeworfenen Probleme. Der einleitende Aufsatz von Gerold Ambrosius stellt die Geschichte des öffentlichen Nahverkehrs unter den Leitgesichtspunkten "Wettbewerb" und "Regulierung" dar und kennzeichnet damit die Entwicklungstendenzen. Die Vor- und Nachteile des…mehr

Produktbeschreibung
In den öffentlichen Personennahverkehr ist Bewegung gekommen. Er wird vom Publikum mehr als bisher akzeptiert, und er ist durch die "Regionalisierung" im Zuge der Bahnstrukturreform auf neue Grundlagen gestellt worden. Der vorliegende Band bietet in Form von sieben Einzelbeiträgen einen Aufriß der neuen Situation und der durch sie aufgeworfenen Probleme.
Der einleitende Aufsatz von Gerold Ambrosius stellt die Geschichte des öffentlichen Nahverkehrs unter den Leitgesichtspunkten "Wettbewerb" und "Regulierung" dar und kennzeichnet damit die Entwicklungstendenzen. Die Vor- und Nachteile des Einsatzes öffentlicher oder privater Unternehmen werden von Peter Eichhorn und Dorothea Greiling einander gegenübergestellt. Thomas Muthesius und Günter Püttner erläutern die neue Rechtslage insbesondere in Richtung auf Kooperation der Beteiligten und auf die neue Nahverkehrsplanung. Die Rechtsbeziehungen der am Schienenpersonennahverkehr der DB beteiligten Stellen und Unternehmen werden von Rudolf Eiermann untersucht. Abschließend beleuchtet Wilfried Räpple die Probleme des regionalisierten ÖPNV aus der Sicht eines kommunalen Verkehrsunternehmens.
Der Band bietet insbesondere der Praxis eine kompetente Hilfestellung.