Das diesem Buch zugrunde liegende Romantyposkript wurde unmittelbar nach der Novemberpogromen 1938 verfasst. Ulrich Alexander Boschwitz war damals gerade einmal 23 Jahre alt. In nur wenigen Wochen schrieb er den Roman über den Berliner Juden Otto Silbermann, der zuerst sein Hab und Gut, dann seine Würde und schließlich seinen Verstand verliert.
"Zugleich ein anrührendes und verstörendes Buch, das uns zur rechten Zeit daran erinnert, was es bedeutet, auf der Flucht zu sein." Deutschlandfunk
"Zugleich ein anrührendes und verstörendes Buch, das uns zur rechten Zeit daran erinnert, was es bedeutet, auf der Flucht zu sein." Deutschlandfunk