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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Schulen und Lehrkräfte stehen vor der Herausforderung, leistungsheterogene Schüler*innen zu unterrichten. Differenzierender Unterricht im Rahmen des Response-to-Intervention-Modells ist ein Ansatz, der dieser Herausforderung begegnen kann. Das Response-to-Intervention-Modell zielt auf flexible, differenzierte Lernumgebungen ab und bietet strukturierte Förderstufen für individuelle Leistungsniveaus. Bei der Umsetzung differenzierten Unterrichts können vielfältige…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Schulen und Lehrkräfte stehen vor der Herausforderung, leistungsheterogene Schüler*innen zu unterrichten. Differenzierender Unterricht im Rahmen des Response-to-Intervention-Modells ist ein Ansatz, der dieser Herausforderung begegnen kann. Das Response-to-Intervention-Modell zielt auf flexible, differenzierte Lernumgebungen ab und bietet strukturierte Förderstufen für individuelle Leistungsniveaus. Bei der Umsetzung differenzierten Unterrichts können vielfältige Herausforderungen in den Bereichen der Diagnostik, Planung und Umsetzung adaptiver Unterrichtsmaßnahmen, Überzeugungen und Werthaltungen der Lehrkräfte, sprachlichen Bildung und Begabtenförderung und der Rolle und Funktion von Schule auftreten. Der Response-to-Intervention-Ansatz wird anhand einer Literaturanalyse vor dem Hintergrund der Herausforderungen und entsprechenden Lösungsansätzen hinsichtlich seiner Eignung für differenzierenden Unterricht in der Praxis diskutiert. Dabei werden auch mögliche Lösungsansätze für auftretende Probleme erörtert. Insgesamt bietet der Response-to-Intervention-Ansatz einen vielversprechenden Ansatz, um differenzierten Unterricht in der Praxis zu gestalten. Durch gezielte Optimierungen kann auch den praktischen Problemen bei der Umsetzung des Ansatzes auf Seiten der Lehrkräfte begegnet werden. Dennoch ist weitere Forschung bezüglich der praktischen Umsetzung des Response-to-Intervention-Modells unumgänglich.