Eduard Hablik ist ein gnadenloser Richter und hat so manche Schwierigkeiten mit Frauen. Er liest eines Abends eine verletzte und verwirrte junge Frau auf, Stella, äußerst aufregend und ebenso rätselhaft. Sie lebt seit Jahren entmündigt in einer Nervenheilanstalt und ist anscheinend entflohen. Hablik verfällt sofort ihrem Charme und will ihr helfen, die Entmündigung aufzuheben. Die beiden bitten den Rechtsanwalt Abel um Hilfe. Doch offenbar verschweigt Stella so einiges: Weshalb flieht sie vor ihrem amtlichen Betreuer? Warum sucht der undurchsichtige Leiter der Klinik nach ihr? Und stimmt das, was Menschen, die sie näher kennen, über sie sagen? "Sie ist böse und von Natur aus gefährlich. Sie verstellt sich, sie wickelt jeden um den Finger, den sie um den Finger wickeln will." Jemand wird ermordet, die Ereignisse beginnen sich zu überschlagen und auch Jean Abel gerät plötzlich in Lebensgefahr...
Fred Breinersdorfer ist einer der renommiertesten Drehbuchautoren Deutschlands, über 75 Drehbücher von ihm wurden für Kino und TV verfilmt, darunter mehr als 20 Episoden TATORT. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Adolf-Grimme-Preis in Gold und den Deutschen Filmpreis. Mit seinem Film SOPHIE SCHOLL - DIE LETZTEN TAGE war er 2006 für den Oscar nominiert.
Fred Breinersdorfer ist einer der renommiertesten Drehbuchautoren Deutschlands, über 75 Drehbücher von ihm wurden für Kino und TV verfilmt, darunter mehr als 20 Episoden TATORT. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Adolf-Grimme-Preis in Gold und den Deutschen Filmpreis. Mit seinem Film SOPHIE SCHOLL - DIE LETZTEN TAGE war er 2006 für den Oscar nominiert.