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Gegenstand der Arbeit ist die Bestandsaufnahme und kritische Würdigung des deutschen Rechtsinstituts der Prozeßführungsbefugnis im Zivilrecht aus rechtsvergleichender Sicht. Nach den in sich abgeschlossenen Darstellungen des deutschen Rechts und vergleichbarer Rechtsinstitute des französischen und englischen Rechts folgt die Gegenüberstellung und Auswertung. Der rechtsvergleichende Ansatz dient zum einen der Herausarbeitung und Absicherung maßgeblicher Strukturen und angemessener Beurteilungskriterien, zum anderen bietet der Vergleich mit den ausländischen Rechtsordnungen zahlreiche Anregungen…mehr

Produktbeschreibung
Gegenstand der Arbeit ist die Bestandsaufnahme und kritische Würdigung des deutschen Rechtsinstituts der Prozeßführungsbefugnis im Zivilrecht aus rechtsvergleichender Sicht. Nach den in sich abgeschlossenen Darstellungen des deutschen Rechts und vergleichbarer Rechtsinstitute des französischen und englischen Rechts folgt die Gegenüberstellung und Auswertung. Der rechtsvergleichende Ansatz dient zum einen der Herausarbeitung und Absicherung maßgeblicher Strukturen und angemessener Beurteilungskriterien, zum anderen bietet der Vergleich mit den ausländischen Rechtsordnungen zahlreiche Anregungen im Detail. Im Ergebnis erweist sich die deutsche Prozeßführungsbefugnis für den Verfasser als unverzichtbare Nahtstelle zwischen materiellem Recht und Prozeßrecht, die in ihrer dogmatischen Fundierung und praktischen Ausgestaltung jedoch in verschiedener Hinsicht renoviert werden sollte.
Autorenporträt
Der Autor: Thomas Baumgarten wurde 1964 in Reutlingen geboren. Nach dem Studium an der Universität Tübingen und der Universität Aix-Marseille III absolvierte er das Referendariat in Berlin und ist seit Juni 1995 als Rechtsanwalt zugelassen.