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Gehe hundert Schritte in den Schuhen eines anderen, wenn du ihn verstehen willst-indigene Weisheit.Andrei Tschikatilo war der sogenannte Ripper oder auch die Bestie von Rostow.Ein Serienmörder unter vielen; doch wie bei vielen anderen Serienkillern auch, sind die Erklärungsversuche bspw. der Psychiatrie oder der Psychologie über das Tun dieser Menschen mehr als kläglich und erbärmlich; auch die heren Neurowissenschaften tragen kaum zur Klärung bei und offenbaren teilweise das mentale Niveau eines Rummelplatzes.Mit fast schon an Stümperei grenzenden Untersuchungsmethoden und infantilen…mehr

Produktbeschreibung
Gehe hundert Schritte in den Schuhen eines anderen, wenn du ihn verstehen willst-indigene Weisheit.Andrei Tschikatilo war der sogenannte Ripper oder auch die Bestie von Rostow.Ein Serienmörder unter vielen; doch wie bei vielen anderen Serienkillern auch, sind die Erklärungsversuche bspw. der Psychiatrie oder der Psychologie über das Tun dieser Menschen mehr als kläglich und erbärmlich; auch die heren Neurowissenschaften tragen kaum zur Klärung bei und offenbaren teilweise das mentale Niveau eines Rummelplatzes.Mit fast schon an Stümperei grenzenden Untersuchungsmethoden und infantilen gleichsam albernen Argumentationen wird verzweifelt der Versuch unternommen, dass Unerklärliche zu erklären. wie in diesem Buch zu lesen sein wird. In diesem speziellen Fall aber spielen ausschlaggebende Details allenfalls eine untergeordnete Rolle, werden so gut wie nicht berücksichtigt und so wird aus einem durch und durch kranken und hilfebedürftigen Menschen ein gesunder und voll verantwortlicher Täter.Erbärmlich und grausam wie die Morde des A.R. Tschikatilo auch waren, die Begründung für seinen staatlich verordneten eigenen Tod war ebenso erbärmlich und menschenverachtend.Hinweis: Was eine Biografie darstellt ist eine Sache der Auslegung. Natürlich kann ich logischerweise nicht erklären warum Tchikatilo schließlich zum Mörder wurde. Dies kann niemand. Man muß dieses Buch schon genau lesen und wenn man es beim ersten Versuch nicht verstanden hat, so muß der geneigte Leser es eben ein zweites Mal lesen, falls die vorhandene mentale Verfassung, pardon, für einen ersten Durchgang nicht ausreichend vorhanden zu sein scheint.