Der 26jährige Vincent ist ein leidenschaftlicher Kinogänger. Ständig begleiten ihn Kinozitate. Zuweilen übersteigert seine Phantasie die Realität - und die Wirklichkeit wird zu schön, um wahr zu sein. Genau das passiert auch, als er auf die geheimnivolle Chloe trifft, die ihn völlig in ihren Bann zieht. Chloe fordert Vincent auf, ihr die Geschichte zu erzählen, die sie gemeinsam erlebt haben. Vincent aber weicht aus. Als Chloe plötzlich verschwindet, entschließt sich Vincent, die Geschichte ihrer Beziehung für sie aufzuschreiben. Nach und nach erfahren wir Einzelheiten von der zauberhaften Chloe und von Vincent, dessen Arroganz sich allmählich in grüblerisches Zweifeln verwandelt. Weil sich Vincents Wirklichkeitswahrnehmung zunehmend mit Kinobildern vermischt, macht er sich auf die Suche nach Zeugen, die ihm bestätigen können, daß es Chloe gibt. Die Suche nach ihr erweist sich als Ursache für ihr Verschwinden. Die Geschichte, die daran scheitert, eine sein zu wollen, spitzt sich in einen Dialog mit Chloe zu, worin es einmal heißt: »Wir sind mächtig auf der Leinwand und machtlos als Zuschauer
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