Dies ist eine der Paraphrasen über Ritter Jero. In vorliegender trennt sich Hieronymus, der eigentlich als Inquisitor gedacht war, von der Kirche. Er findet seinen eigenen Weg und streift die Fremdbestimmung durch ein Machtsystem ab. Auf diesem eigenen Weg begegnet er den Göttern der germanischen Mythologie, und es gibt einige Turbulenzen. Letztlich hat Jero auch von ihnen die Nase voll, denn bei den Göttern gibt es auch nur Rangeleien, Kampf und Tod. Und die Aussicht auf die Ragnarök, die das Ende der Welt und der Tod einiger Götter bedeutet. Auch damit möchte Jero nichts zu tun haben. Er hat einen anderen Plan.