Im August 1346 erleiden die Franzosen und ihre Verbündeten bei dem Örtchen Crécy eine verheerende Niederlage. Selbst König Philipp VI. gerät im Schlachtengetümmel in Bedrängnis, und als sein Pferd unter ihm zusammenbricht, überlässt ihm der Ordensritter Juan Fernandez de Heredia sein eigenes Reittier. Nur steht er jetzt allein auf dem Schlachtfeld, umzingelt von Feinden, und trotz berserkerhafter Gegenwehr bricht er schließlich unter den Hieben seiner zahllosen Angreifer zusammen. Kurz bevor er das Bewusstsein verliert, hat er jedoch eine Vision: Er wähnt sich von einem Einhorn durchbohrt! Eine Schlacht mit weitreichenden Folgen. Zum einen ist sie der Auftakt eines Konflikts, der sich noch über hundert Jahre hinziehen wird. Zum anderen wirft sie Heredia völlig aus der Bahn. Besessen von seiner verstörenden Erscheinung, macht er sich auf die Suche nach dem Einhorn. Oder vielmehr nach einer Erklärung, warum er noch lebt.
Ein ungewöhnliches, ein außergewöhnliches Album, von Stéphane Piatzszek geschrieben, von Guillermo C. Escalada in teils dramatische, teils traumhaft-eindringliche Bilder gefasst. Eine Erzählung von Zerstörung, Erlösung und Wiedergeburt. Eine Geschichte, die Eindruck macht.
Ein ungewöhnliches, ein außergewöhnliches Album, von Stéphane Piatzszek geschrieben, von Guillermo C. Escalada in teils dramatische, teils traumhaft-eindringliche Bilder gefasst. Eine Erzählung von Zerstörung, Erlösung und Wiedergeburt. Eine Geschichte, die Eindruck macht.