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Der Rittersaal der ehemaligen fürstbischöflichen Residenz Iburg gehört zu den frühesten erhaltenen barocken Prunkräumen nördlich der Alpen. Ausgestattet in den 1650er-Jahren unterliegt er einem umfassenden bildlichen und strukturellen Gesamtprogramm. In seiner heutigen Form ist der ehemalige Große Saal das Ergebnis verschiedener Restaurierungskampagnen, mit denen auch rekonstruierende Maßnahmen einhergingen, da der Rittersaal bald nach seiner Fertigstellung seine ursprüngliche Funktion verlor.Die Tagung, die der Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V. im Herbst 2004 auf der Iburg zusammen mit…mehr

Produktbeschreibung
Der Rittersaal der ehemaligen fürstbischöflichen Residenz Iburg gehört zu den frühesten erhaltenen barocken Prunkräumen nördlich der Alpen. Ausgestattet in den 1650er-Jahren unterliegt er einem umfassenden bildlichen und strukturellen Gesamtprogramm. In seiner heutigen Form ist der ehemalige Große Saal das Ergebnis verschiedener Restaurierungskampagnen, mit denen auch rekonstruierende Maßnahmen einhergingen, da der Rittersaal bald nach seiner Fertigstellung seine ursprüngliche Funktion verlor.Die Tagung, die der Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V. im Herbst 2004 auf der Iburg zusammen mit der Universität Osnabrück und dem Schlossverein Iburg veranstaltete, gab erste Impulse, den in vielfacher Weise 'lesbaren' Saal als gebautes Dokument der konfessionellen und politischen Situation nach dem Dreißigjährigen Krieg umfassend in den Blick zu rücken.
Autorenporträt
Dr. Susanne Tauss ist Kunsthistorikerin und Geschäftsführerin des Landschaftsverbandes Osnabrücker Land e.V.