Der Donaulimes repräsentierte knapp fünf Jahrhunderte lang die Nordgrenze des Römischen Reiches und galt als ein Bollwerk gegen jene von Norden nach Süden drängenden germanischen Stämme. Archäologische Zeugnisse dieser Grenzlinie sind noch heute an vielen Punkten entlang der Donau zu bestaunen. Zwischen Passau und Carnuntum gibt es eine Vielzahl an archäologischen Fundstellen, wobei der Erhaltungszustand antiker Bausubstanz von Westen nach Osten kontinuierlich an Güte gewinnt und in Carnuntum selbst mit seinen zahlreichen alten Denkmälern wohl einen Höhepunkt erreicht. Der Autor beschreibt in seinem Werk die wichtigsten archäologischen Fundorte entlang des besagten Donauabschnittes und legt dabei besonderen Wert auf eine leicht verständliche, von allzu starker Verwissenschaftlichung absehende Darstellung.
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