Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Medien und Theater), Veranstaltung: -, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit ist Teil einer Diplomarbeit, die sich aus einem praktischen und einem theoretischen Teil zusammensetzt. Der praktische Teil, ein von der Autorin produziertes 2-einhalbstündiges Hörspiel, ist nur in der Bibliothek der Universität Hildesheim erhältlich. Die vorliegende Arbeit stellt die theoretische Reflexion und wissenschaftliche Einordnung des Hörspiels dar. , Abstract: Was ist ein Hörspiel?
Was ist ein Hörbuch?
Und was ein Audiobook?
Wieso kann niemand zwischen den verschiedenen Begriffen differenzieren?
Und wieso werden die Begriffe trotzdem verwendet?
Die Arbeit untersucht die verschiedenen Typologien und Terminologien des Begriffs "Hörbuch/Hörspiel" und schlägt eine neue Einteilung in verschiedene Kategorien vor.
Nach einem umfassenden historischen Überblick erläutert die Arbeit verschiedene Formen und Begriffe des Hörtexts und ordnet die genreimmanente Poetikdebatte in einen populärkulturellen Kontext ein.
Die Arbeit greift auf einige historisch-wissenschaftliche Werke zurück, entwickelt jedoch einen eigenen Ansatz und betritt mit dem typologischen Vorschlag wissenschaftliches Neuland, das sowohl der theoretischen Analyse als auch der praktischen Handhabung gerecht werden will.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Was ist ein Hörbuch?
Und was ein Audiobook?
Wieso kann niemand zwischen den verschiedenen Begriffen differenzieren?
Und wieso werden die Begriffe trotzdem verwendet?
Die Arbeit untersucht die verschiedenen Typologien und Terminologien des Begriffs "Hörbuch/Hörspiel" und schlägt eine neue Einteilung in verschiedene Kategorien vor.
Nach einem umfassenden historischen Überblick erläutert die Arbeit verschiedene Formen und Begriffe des Hörtexts und ordnet die genreimmanente Poetikdebatte in einen populärkulturellen Kontext ein.
Die Arbeit greift auf einige historisch-wissenschaftliche Werke zurück, entwickelt jedoch einen eigenen Ansatz und betritt mit dem typologischen Vorschlag wissenschaftliches Neuland, das sowohl der theoretischen Analyse als auch der praktischen Handhabung gerecht werden will.
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