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Eine anspruchsvolle, doch lebendig und verständlich geschriebene Einführung in die Romananalyse für Studierende aller neuphilologischen Literaturwissenschaften. Narratologische Begriffe und Methoden werden mit grundlegenden literaturtheoretischen Methoden verknüpft und einer Fülle anschaulicher Beispiele illustriert. So wird ganz unmissverständlich deutlich, dass die analytische Zergliederung eines Romans kein Selbstzweck ist, sondern das Verständnis seines "Funktionierens" überhaupt erst ermöglicht.
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Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher Bd.2580
- Verlag: Narr Francke Attempto / UTB
- Artikelnr. des Verlages: UTB2580
- 2., erw. Aufl.
- Seitenzahl: 378
- Deutsch
- Abmessung: 185mm
- Gewicht: 400g
- ISBN-13: 9783825225803
- ISBN-10: 3825225801
- Artikelnr.: 12881971
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.2580
- Verlag: Narr Francke Attempto / UTB
- Artikelnr. des Verlages: UTB2580
- 2., erw. Aufl.
- Seitenzahl: 378
- Deutsch
- Abmessung: 185mm
- Gewicht: 400g
- ISBN-13: 9783825225803
- ISBN-10: 3825225801
- Artikelnr.: 12881971
Bode, Christoph
Christoph Bode ist Professor für Englische Literatur der Moderne an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Christoph Bode ist Professor für Englische Literatur der Moderne an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Vorwort zur 2. Auflage VIIVorwort XII Anfänge - Was ist zu erwarten? 11. Anfang 12. Sinn 23. Spielregeln 64. Verknüpfungen. 115. Ich. 176. Erste Sätze: Einbindungen 25II Der neuzeitliche europäische Roman (Vorläufer, Ursprünge, Konventionen, Unterarten) 351. Gefahren und Verheißungen der Romanlektüre - wie das Neue sich absetzt 352. Fakt und Fiktion (niemand ist eine Insel) 423. Fiktion, Illusion, Realismus 524. Vielfalt der Arten - Triumph der Mehrstimmigkeit 67III Objekt jeder Romananalyse: Das Wie des Was (discourse und story). 81IV Zeit 971. Erzählzeit und erzählte Zeit 972. Ordnung 1103. Frequenz. 1164. Tempus und Erzählung. 118V Figuren. 1231. Figurenkonzeption 1232. Figurenzeichnung. 132VI Germanische Rosette oder gallische Taxonomie?Die Bestimmung der Erzählsituation. 1431. Vorspiel 1432. Stanzels Typenkreis: Ein erster Überblick. 1453. Die Spaltung des Unteilbaren: Die Ich-Erzählsituation. 1524. Die Unmöglichkeit des Geläufigen: Die auktoriale Erzählsituation 1655. Abschaffung des Erzählens im Erzählen - Illusionder Unmittelbarkeit: Die personale Erzählsituation 1826. Genettes Erzähltheorie: Grundsätzliches 2067. Wer spricht? - Stimme 2098. Wer nimmt wahr? - Fokalisierung. 2159. Intern - extern: Vorteil Genette? 22310. Nachspiel 23911. Der Roman als Abbitte 242VII Multiperspektivität, Unzuverlässigkeit und die Unabstellbarkeit des gender-Aspekts 2491. Multiperspektivität 2492. Unzuverlässiges Erzählen 2613. Das Geschlecht der Erzählung 277VIII Now you see it, now you don't: Symbolik und Raum 288IX Das Ende des Romans und die Zukunft einer Illusion. 3051. Erfahrung, Erzählen, Geschichten 3052. Sinnorientierungen 3143. Romane, Allegorien des Erzählens. 319Basisbibliothek Romananalyse: Empfohlene Titel 327Literaturverzeichnis 332Personenregister 352
Vorwort zur 2. Auflage VII Vorwort XI I Anfänge – Was ist zu erwarten? 1 1. Anfang 1 2. Sinn 2 3. Spielregeln 6 4. Verknüpfungen. 11 5. Ich. 17 6. Erste Sätze: Einbindungen 25 II Der neuzeitliche europäische Roman (Vorläufer, Ursprünge, Konventionen, Unterarten) 35 1. Gefahren und Verheißungen der Romanlektüre – wie das Neue sich absetzt 35 2. Fakt und Fiktion (niemand ist eine Insel) 42 3. Fiktion, Illusion, Realismus 52 4. Vielfalt der Arten – Triumph der Mehrstimmigkeit 67 III Objekt jeder Romananalyse: Das Wie des Was (discourse und story). 81 IV Zeit 97 1. Erzählzeit und erzählte Zeit 97 2. Ordnung 110 3. Frequenz. 116 4. Tempus und Erzählung. 118 V Figuren. 123 1. Figurenkonzeption 123 2. Figurenzeichnung. 132 VI Germanische Rosette oder gallische Taxonomie? Die Bestimmung der Erzählsituation. 143 1. Vorspiel 143 2. Stanzels Typenkreis: Ein erster Überblick. 145 3. Die Spaltung des Unteilbaren: Die Ich-Erzählsituation. 152 4. Die Unmöglichkeit des Geläufigen: Die auktoriale Erzählsituation 165 5. Abschaffung des Erzählens im Erzählen – Illusion der Unmittelbarkeit: Die personale Erzählsituation 182 6. Genettes Erzähltheorie: Grundsätzliches 206 7. Wer spricht? – Stimme 209 8. Wer nimmt wahr? – Fokalisierung. 215 9. Intern – extern: Vorteil Genette? 223 10. Nachspiel 239 11. Der Roman als Abbitte 242 VII Multiperspektivität, Unzuverlässigkeit und die Unabstellbarkeit des gender-Aspekts 249 1. Multiperspektivität 249 2. Unzuverlässiges Erzählen 261 3. Das Geschlecht der Erzählung 277 VIII Now you see it, now you don’t: Symbolik und Raum 288 IX Das Ende des Romans und die Zukunft einer Illusion. 305 1. Erfahrung, Erzählen, Geschichten 305 2. Sinnorientierungen 314 3. Romane, Allegorien des Erzählens. 319 Basisbibliothek Romananalyse: Empfohlene Titel 327 Literaturverzeichnis 332 Personenregister 352
Vorwort zur 2. Auflage VIIVorwort XII Anfänge - Was ist zu erwarten? 11. Anfang 12. Sinn 23. Spielregeln 64. Verknüpfungen. 115. Ich. 176. Erste Sätze: Einbindungen 25II Der neuzeitliche europäische Roman (Vorläufer, Ursprünge, Konventionen, Unterarten) 351. Gefahren und Verheißungen der Romanlektüre - wie das Neue sich absetzt 352. Fakt und Fiktion (niemand ist eine Insel) 423. Fiktion, Illusion, Realismus 524. Vielfalt der Arten - Triumph der Mehrstimmigkeit 67III Objekt jeder Romananalyse: Das Wie des Was (discourse und story). 81IV Zeit 971. Erzählzeit und erzählte Zeit 972. Ordnung 1103. Frequenz. 1164. Tempus und Erzählung. 118V Figuren. 1231. Figurenkonzeption 1232. Figurenzeichnung. 132VI Germanische Rosette oder gallische Taxonomie?Die Bestimmung der Erzählsituation. 1431. Vorspiel 1432. Stanzels Typenkreis: Ein erster Überblick. 1453. Die Spaltung des Unteilbaren: Die Ich-Erzählsituation. 1524. Die Unmöglichkeit des Geläufigen: Die auktoriale Erzählsituation 1655. Abschaffung des Erzählens im Erzählen - Illusionder Unmittelbarkeit: Die personale Erzählsituation 1826. Genettes Erzähltheorie: Grundsätzliches 2067. Wer spricht? - Stimme 2098. Wer nimmt wahr? - Fokalisierung. 2159. Intern - extern: Vorteil Genette? 22310. Nachspiel 23911. Der Roman als Abbitte 242VII Multiperspektivität, Unzuverlässigkeit und die Unabstellbarkeit des gender-Aspekts 2491. Multiperspektivität 2492. Unzuverlässiges Erzählen 2613. Das Geschlecht der Erzählung 277VIII Now you see it, now you don't: Symbolik und Raum 288IX Das Ende des Romans und die Zukunft einer Illusion. 3051. Erfahrung, Erzählen, Geschichten 3052. Sinnorientierungen 3143. Romane, Allegorien des Erzählens. 319Basisbibliothek Romananalyse: Empfohlene Titel 327Literaturverzeichnis 332Personenregister 352
Vorwort zur 2. Auflage VII Vorwort XI I Anfänge – Was ist zu erwarten? 1 1. Anfang 1 2. Sinn 2 3. Spielregeln 6 4. Verknüpfungen. 11 5. Ich. 17 6. Erste Sätze: Einbindungen 25 II Der neuzeitliche europäische Roman (Vorläufer, Ursprünge, Konventionen, Unterarten) 35 1. Gefahren und Verheißungen der Romanlektüre – wie das Neue sich absetzt 35 2. Fakt und Fiktion (niemand ist eine Insel) 42 3. Fiktion, Illusion, Realismus 52 4. Vielfalt der Arten – Triumph der Mehrstimmigkeit 67 III Objekt jeder Romananalyse: Das Wie des Was (discourse und story). 81 IV Zeit 97 1. Erzählzeit und erzählte Zeit 97 2. Ordnung 110 3. Frequenz. 116 4. Tempus und Erzählung. 118 V Figuren. 123 1. Figurenkonzeption 123 2. Figurenzeichnung. 132 VI Germanische Rosette oder gallische Taxonomie? Die Bestimmung der Erzählsituation. 143 1. Vorspiel 143 2. Stanzels Typenkreis: Ein erster Überblick. 145 3. Die Spaltung des Unteilbaren: Die Ich-Erzählsituation. 152 4. Die Unmöglichkeit des Geläufigen: Die auktoriale Erzählsituation 165 5. Abschaffung des Erzählens im Erzählen – Illusion der Unmittelbarkeit: Die personale Erzählsituation 182 6. Genettes Erzähltheorie: Grundsätzliches 206 7. Wer spricht? – Stimme 209 8. Wer nimmt wahr? – Fokalisierung. 215 9. Intern – extern: Vorteil Genette? 223 10. Nachspiel 239 11. Der Roman als Abbitte 242 VII Multiperspektivität, Unzuverlässigkeit und die Unabstellbarkeit des gender-Aspekts 249 1. Multiperspektivität 249 2. Unzuverlässiges Erzählen 261 3. Das Geschlecht der Erzählung 277 VIII Now you see it, now you don’t: Symbolik und Raum 288 IX Das Ende des Romans und die Zukunft einer Illusion. 305 1. Erfahrung, Erzählen, Geschichten 305 2. Sinnorientierungen 314 3. Romane, Allegorien des Erzählens. 319 Basisbibliothek Romananalyse: Empfohlene Titel 327 Literaturverzeichnis 332 Personenregister 352