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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,7, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die älteste Fassung des aventürehaften Heldenliedes Der Rosengarten zu Worms (A) fasst immer wieder Aspekte von Mut und Ehre eines Helden auf. Das Heldentum wird immer wieder auf die eine oder andere Art und Weise thematisiert. Im Folgenden sollen die Strophen 145 bis 164 eingeordnet werden.Die Grundlage der einzuordnenden zwanzig Strophen ist die Einleitung des Geschehens. Die Tochter des Königs, Kriemhilt, lässt, um ihren Verlobten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,7, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die älteste Fassung des aventürehaften Heldenliedes Der Rosengarten zu Worms (A) fasst immer wieder Aspekte von Mut und Ehre eines Helden auf. Das Heldentum wird immer wieder auf die eine oder andere Art und Weise thematisiert. Im Folgenden sollen die Strophen 145 bis 164 eingeordnet werden.Die Grundlage der einzuordnenden zwanzig Strophen ist die Einleitung des Geschehens. Die Tochter des Königs, Kriemhilt, lässt, um ihren Verlobten Sîfrit auf die Probe zu stellen, zwölf der besten und stärksten Männer aus dem Reich ihres Vaters gegen zwölf der stärksten Krieger von Bern antreten. Der Sieger soll mit einem Kuss der Königstochter und einem Rosenkranz aus dem Rosengarten des Vaters belohnt werden.Zu den Schlüsselfiguren, die für den Verlauf des Geschehens ausschlaggebend sind, zählen die Königstochter Kriemhilt, welche den Auslöser der Kämpfe darstellt, ihr Vater Gibeche, der König am Rhein und in Worms, sowie Hildebrand aus der Gefolgschaft des Königs, welcher die Organisation der Zweikämpfe übernimmt. Ihnen gegenüber steht Dietrich von Bern mit seiner Gefolgschaft.