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Hugo von Hofmannsthal: Der Rosenkavalier. Komödie für Musik Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2021 Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Entstanden März 1909¿Juli 1910. Erstdruck: Berlin (S. Fischer) 1911. Uraufführung am 26.1.1911 in Dresden (Königliches Schauspielhaus). Textgrundlage ist die Ausgabe: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Band 1: Gedichte, Dramen, Band 2¿5: Dramen, Herausgegeben von Bernd Schoeller in Beratung mit Rudolf Hirsch, Frankfurt…mehr

Produktbeschreibung
Hugo von Hofmannsthal: Der Rosenkavalier. Komödie für Musik Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2021 Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Entstanden März 1909¿Juli 1910. Erstdruck: Berlin (S. Fischer) 1911. Uraufführung am 26.1.1911 in Dresden (Königliches Schauspielhaus). Textgrundlage ist die Ausgabe: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Band 1: Gedichte, Dramen, Band 2¿5: Dramen, Herausgegeben von Bernd Schoeller in Beratung mit Rudolf Hirsch, Frankfurt a.M.: S. Fischer, 1979. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: William Hogarth, Morgendlicher Empfang der Comtesse, 1743. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Über den Autor: 1874 in Wien als einziges Kind in eine nobilitierte Industriellenfamilie hineingeboren, studiert Hugo Laurenz August Hofmann von Hofmannsthal zunächst Jura und dann französische Philologie in Wien. 1901 entscheidet er sich nach bereits eingereichter Habilitationsschrift gegen den bürgerlichen Beruf des Professors und wird freier Schriftsteller. Er heiratet Gertrud Schlesinger und bezieht in Rodaun ein Barockschlösschen, das heute Hofmannsthal-Schlösschen genannt wird. Er pflegt zahlreiche Freundschaften zu Kulturschaffenden, darunter Max Reinhard, Harry Graf Kessler, Thomas Mann und Aristide Maillol. 40-jährig nimmt er als Offizier im Kriegsfürsorgeamt teil und schreibt propagandistische Texte und hält patriotische Reden. Der Untergang der Donaumonarchie trifft den konservativen Edlen schwer. In den Jahren nach 1919 wird er drei Mal für den Nobelpreis für Literatur vorgeschlagen, erhält ihn jedoch nie. Am 15. Juli 1929 stirbt mit Hugo von Hofmannsthal ein berühmter Repräsentant der Wiener Moderne an einem Schlaganfall.
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