Marktplatzangebote
8 Angebote ab € 3,00 €
  • Broschiertes Buch

Obwohl bisher viel über Manfred von Richthofens letzten Flug am 21. April 1918 geschrieben worden ist, ranken sich immer noch viele Mysterien um diesen Tag. Flughistoriker Norman Franks, bereits Autor zahlreicher Bücher über Luftkämpfe des Ersten Weltkriegs, hat zusammen mit dem Kanadier Alan Bennett, seines Zeichens Pilot und Ingenieur, Antworten auf viele ungeklärte Fragen gefunden. Dazu recherchierte das Autorenteam am Ort des Abschusses, verglich und prüfte die Beschreibungen von Augenzeugen und befragten diverse Experten für Pathologie und Ballistik. Reliefkarten, Fotos und Diagramme…mehr

Produktbeschreibung
Obwohl bisher viel über Manfred von Richthofens letzten Flug am 21. April 1918 geschrieben worden ist, ranken sich immer noch viele Mysterien um diesen Tag. Flughistoriker Norman Franks, bereits Autor zahlreicher Bücher über Luftkämpfe des Ersten Weltkriegs, hat zusammen mit dem Kanadier Alan Bennett, seines Zeichens Pilot und Ingenieur, Antworten auf viele ungeklärte Fragen gefunden. Dazu recherchierte das Autorenteam am Ort des Abschusses, verglich und prüfte die Beschreibungen von Augenzeugen und befragten diverse Experten für Pathologie und Ballistik. Reliefkarten, Fotos und Diagramme sowie Aufnahmen der Hügelkette von Morlancourt und der Somme ermöglichen es dem Leser nachzuvollziehen, wo und was geschah. Historisches Bildmaterial und verschiedene Dokumente vervollständigen diese umfassende Rekonstruktion der Geschehnisse am Tag des Absturzes.
Autorenporträt
Alan Bennett, 1934 in Leeds geboren, hat in Oxford studiert und kurzzeitig auch unterrichtet. Anfang der 1960er Jahre trat er beim Edinburgh Festival auf; seitdem arbeitet er als Autor, Schauspieler und Regisseur für Theater, Radio, Film und Fernsehen.
In Großbritannien gilt er als einer der führenden Bühnen- und Drehbuchautoren, die von ihm geschriebenen TV-Serien, in einigen wirkte er auch selbst mit, mit ihren spitzzüngigen Dialogen haben längst Kult-Status erreicht. Er erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen, u.a. für das Theaterstück und den darauf basierenden Film "The Madness of King George" (deutscher Titel: King George: Ein Königreich für mehr Verstand), für dessen Drehbuch er 1995 für den Oscar nominiert war. Bennetts wenige Erzählungen und seine Erinnerungen waren Bestseller