In dieser landeskundlichen Bestandsaufnahme werden neben allen Flurbezirken auf dem Roten Berg, den damit verbunden Sagen, der Vor- und Frühgeschichte (mit der Keltenburg auf dem Gleitsch, der Wernburgkuppe als "Thüringisches Stonehenge", dem "Röblitz-Ötzi" u.a.), morphologischen und etymologischen Beziehungen auch die bergbaulichen Aspekte dieses ältesten und bedeutendsten Erzreviers Ostthüringens mit beschrieben und zwar von der vorgeschichtlichen Erzgewinnung an über die des Mittelalters bis zur Neuzeit unter besonderer Berücksichtigung der Bergbaureviere Kaulsdorf (1480-1866), Saalfeld (östlichen Teils), Kleinkamsdorf, Goßwitz (bis 1958), Großkamsdorf (Unteres Revier), der Vereinigten Reviere Kamsdorf (bis 1867), des Abbaubetriebes der Maxhütte sowie des Hüttenwerkes in Unterwellenborn selbst, des Reimahg-Werkes Großkamsdorf (1944-45), des Oberwellenborner Reviers (1766-1903), des Bergbaureviers Könitz-Bucha (1306-1964), des Großtagebaus Kamsdorf (ab 1963) bis hin zur südlichen (Hohenwarte-Preßwitz) und westlichen Peripherie des Erzfeldes (Wilhelmsdorf-Gössitz).
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.