Der plumpe Horror, die knallige Action sind nicht die Sache dieses erfahrenen Autors. Er lässt sich auch in der kleinen Form Zeit, um Neugierde zu erregen und Spannung aufzubauen, bevorzugt das schriftstellerische Florett statt des Säbels. Ein schönes, lesens- und liebenswertes Buch für alle Freund anspruchsvoller Vampirerzählungen.
Der plumpe Horror, die knallige Action sind nicht die Sache dieses erfahrenen Autors. Er lässt sich auch in der kleinen Form Zeit, um Neugierde zu erregen und Spannung aufzubauen, bevorzugt das schriftstellerische Florett statt des Säbels. Ein schönes, lesens- und liebenswertes Buch für alle Freund anspruchsvoller Vampirerzählungen.
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Autorenporträt
Jörg Weigand, geboren 1940 in Kelheim/Donau studierte in Erlangen, Paris und Würzburg Sinologie, Japanologie und Politische Wissenschaften und promovierte 1969 zum Dr.phil. 1971 bis 1973 Redaktionsvolontariat beim ZDF, ab Herbst 1973 bis Ende 1996 Korrespondent im Studio Bonn des ZDF mit den Schwerpunkten Bildung und Kultur. Seit 1996 eigenes Redaktionsbüro in Staufen.Jahrzehntelange Beschäftigung mit Phantastischer Literatur vom Märchen bis zur Science Fiction, Horror bis zur Fantasy. Zahlreiche Veröffentlichungen aus den Bereichen Jugendmedienschutz, Militärgeschichte, Sinologie, Unterhaltungsliteratur.
Inhaltsangabe
NotarztDer rote Duft des BlutesAuftankstationDas hungrige KlavierDer süße Duft des BösenIsabella oder Eine ganz besondere Liebe