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Anhand von kurzen Tagebucheintragungen haben wir Einblick in die letzten Monate seiner Schulzeit im Jahre 1928. In weiteren Tagebüchern nehmen wir Anteil am dörflichen und familiären Leben einer Arbeiterfamilie die noch stark in die Landwirtschaft eingebunden ist. Nach der Lehre beginnt die Politisierung des 18 jährigen, arbeitslosen Franz Bürgi. Er wird Aktivist in der Sozialistischen Arbeiter Jugend. In diesem Kreise lernt er auch seine spätere Ehefrau aus Lenzburg, Margrith Rodel, kennen. Diese "linke Epoche" nimmt im September 1939 mit dem Aufgebot der Grenzschutz Truppen der Schweizer…mehr

Produktbeschreibung
Anhand von kurzen Tagebucheintragungen haben wir Einblick in die letzten Monate seiner Schulzeit im Jahre 1928. In weiteren Tagebüchern nehmen wir Anteil am dörflichen und familiären Leben einer Arbeiterfamilie die noch stark in die Landwirtschaft eingebunden ist. Nach der Lehre beginnt die Politisierung des 18 jährigen, arbeitslosen Franz Bürgi. Er wird Aktivist in der Sozialistischen Arbeiter Jugend. In diesem Kreise lernt er auch seine spätere Ehefrau aus Lenzburg, Margrith Rodel, kennen. Diese "linke Epoche" nimmt im September 1939 mit dem Aufgebot der Grenzschutz Truppen der Schweizer Armee ein vorläufiges Ende. Der Band "Urlaub bekamen nur die Bauern", Briefe von der Rheinwacht, ist die chronologische Fortsetzung des Geschehens.
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Autorenporträt
Péter Bürgi von Magden: Lehre als Typorgaph, 8Jahre in verschiedenen Offizinen tätig, Besuch des Lehrerseminars, Studium der Heilpädagogik, TZI-Diplom, 8 Jahre Mitarbeit in der Ausbildungskommission von WILL-International, bis zur Pensionierung als Heilpädagoge (Sonderklassenlehrer) tätig, lebe und geniesse den Ruhestand im Fricktal CH