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In Reds Leben geht alles schief, sogar der Versuch, es zu beenden. Statt ewigem Frieden herrscht jetzt Chaos. Denn Red hat Joe - den »Rüberbringer« - an der Backe. Und den will Red wieder loswerden; sei er nun real oder eingebildet! Doch das ist nicht so leicht, denn Joe hat eine Mission: Er will Red den Sinn des Lebens erklären und hat dafür ziemlich eigenartige Methoden ... Ein skurriler Roman, über einen Außenseiter und dessen gewöhnungsbedürftigen Begleiter, in dem Tankred Lerch ein Wechselspiel aus Ernsthaftigkeit und schrägem Humor inszeniert.

Produktbeschreibung
In Reds Leben geht alles schief, sogar der Versuch, es zu beenden. Statt ewigem Frieden herrscht jetzt Chaos. Denn Red hat Joe - den »Rüberbringer« - an der Backe. Und den will Red wieder loswerden; sei er nun real oder eingebildet! Doch das ist nicht so leicht, denn Joe hat eine Mission: Er will Red den Sinn des Lebens erklären und hat dafür ziemlich eigenartige Methoden ... Ein skurriler Roman, über einen Außenseiter und dessen gewöhnungsbedürftigen Begleiter, in dem Tankred Lerch ein Wechselspiel aus Ernsthaftigkeit und schrägem Humor inszeniert.
Autorenporträt
Tankred Lerch, geboren 1970 in Lübeck, ist in Hamburg zur Schule gegangen und hat in Kiel studiert und volontiert. Inzwischen wohnt er mit Freundin und Tochter in Köln. Er arbeitet als Autor und Producer fürs Fernsehen u.a. für 'Stromberg' und gewann Fernseh- und Comedypreise. Zusammen mit Kurt Krömer hat er den Bestseller 'Ein Ausflug nach wohin eigentlich keiner will' veröffentlicht.
Rezensionen
»Einfach ein schmerzlich nachvollziehbares Coming-Of-Age-Drama.« Linus Volkmann, Musikexpress, 17.10.2019 »Tankred Lerchs 'Der Rüberbringer' ist ein genial-fantastischer Roman, der trotz Todesthematik und Jugendpsychiatrie federleicht und ungemein witzig daherkommt - und uns doch philosophisch einiges abverlangt. Ein absolutes Ausnahmebuch!« Maren Bonacker, eselsohr, 10/2019 »...eine klare Leseempfehlung für alle, die schräge Geschichten mögen und auch in jungen Jahren schon ahnen, dass Leichtigkeit und Schwermut irgendwie zusammengehören.« Heike Byn, 1001 Buch, 4/2019 »[Tankred Lerch hat] mit sehr viel Empathie für die Ich-Perspektive seines jugendlichen Antihelden einen Ton gefunden, der seine Resignation vor dem ihn überfordernden Weltschmerz glaubhaft macht.« Ulrich Karger, Der Tagesspiegel, 6.2.2020