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Harold James untersucht die größte Finanzkatastrophe des 20. Jahrhunderts: den Zusammenbruch der Weltwirtschaft Ende der zwanziger Jahre. Sein Fazit: Die Situation ähnelt der heutigen in beängstigender Weise.
Damals brach ein weltweit ähnlich stark verflochtenes Wirtschaftssystem in der "Großen Depression" zusammen. Kann das heute wieder geschehen? Die Parallelen sind verblüffend und beängstigend,denn die Globalisierung gilt heute als unausweichlicher und unumkehrbarer Prozeß.

Produktbeschreibung
Harold James untersucht die größte Finanzkatastrophe des 20. Jahrhunderts: den Zusammenbruch der Weltwirtschaft Ende der zwanziger Jahre. Sein Fazit: Die Situation ähnelt der heutigen in beängstigender Weise.

Damals brach ein weltweit ähnlich stark verflochtenes Wirtschaftssystem in der "Großen Depression" zusammen. Kann das heute wieder geschehen? Die Parallelen sind verblüffend und beängstigend,denn die Globalisierung gilt heute als unausweichlicher und unumkehrbarer Prozeß.
Autorenporträt
Harold James, geb. 1956, ist seit 1986 Professor für Geschichte an der Princeton University. Er beschäftigt sich seit Jahren besonders mit der deutschen Finanzgeschichte. Er hat an der Geschichte der Deutschen Bank ebenso mitgearbeitet wie an der der Bundesbank.
Rezensionen
"Eine Pflichtlektüre für Globalisierer und ihre Gegner." (SDZ)