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Der Gesetzgeber hat 17 Jahre nach der erstmaligen Regelung des freiwilligen Delistings nach dem Börsenrecht eine Neuregelung erlassen. Vorausgegangen war eine Rechtsprechungsentwicklung, die von einem Maximal- bis zu einem Minimalschutz der Anleger reichte. Das Werk befasst sich mit dieser Entwicklung und den Folgen, die mit der regen richterlichen Aktivität einhergingen. Einen der Schwerpunkte der Abhandlung bilden die Frage nach der Schutzbedürftigkeit der Anleger und die Frage, inwiefern rechtliche Vorgaben bestehen, einen angemessenen Anlegerschutz bereitzustellen. Außerdem wird darauf…mehr

Produktbeschreibung
Der Gesetzgeber hat 17 Jahre nach der erstmaligen Regelung des freiwilligen Delistings nach dem Börsenrecht eine Neuregelung erlassen. Vorausgegangen war eine Rechtsprechungsentwicklung, die von einem Maximal- bis zu einem Minimalschutz der Anleger reichte. Das Werk befasst sich mit dieser Entwicklung und den Folgen, die mit der regen richterlichen Aktivität einhergingen. Einen der Schwerpunkte der Abhandlung bilden die Frage nach der Schutzbedürftigkeit der Anleger und die Frage, inwiefern rechtliche Vorgaben bestehen, einen angemessenen Anlegerschutz bereitzustellen. Außerdem wird darauf eingegangen, welche Möglichkeiten bestanden hatten, einen adäquaten Anlegerschutz aus geltendem Recht herzuleiten, bevor die Neuregelung zum Delisting Ende 2015 in Kraft trat. Darüber hinaus wird der Anlegerschutz, wie er sich nach der Neujustierung des Delistings durch den Gesetzgeber darstellt, analysiert und bewertet. Dabei wird auch auf die Rechtsfragen des Downlistings eingegangen.