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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Stefanie Holzer kann mit dem zweiten Roman von Zoe Jenny gar nichts anfangen. Eliza, die junge Heldin, kommt ihr vor wie ein "etwas stumpf wirkendes Kind". Junge Menschen mit einem "komplizierten Innenleben" kommen dem "Betrachter mittleren Alters ganz und gar einfältig" vor, konstatiert sie. Aber woran leidet das arme Kind denn nun? Holzer weiß es auch nicht. Möglicherweise werde es von seinem Adoptivvater missbraucht, aber ganz sicher ist sie sich nicht. Holzer gibt der "fahrigen Prosa" der Autorin die Schuld.