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Ein poetisches Buch über die Akrobaten der Lüfte
Mauersegler legen bis zu 50.000 Kilometer pro Jahr fliegend zurück, können im Flug schlafen, und wo sie sind, ist Sommer: Sie sind weitgereiste Weltenbummler; ihr Verhalten ist so faszinierend wie universell.
Zwölf Monate lang folgt Charles Foster seinen Lieblingstieren. Er beobachtet, wie sie sich in Mosambik für den Flug gen Norden bereitmachen, verfolgt ihren Ritt auf dem Scirocco, der von der Sahara Richtung Mittelmeer fegt, und ihre Ankunft in Südeuropa. In England sieht er zu, wie die faszinierenden Vögel sesshaft werden und ihren…mehr

Produktbeschreibung
Ein poetisches Buch über die Akrobaten der Lüfte

Mauersegler legen bis zu 50.000 Kilometer pro Jahr fliegend zurück, können im Flug schlafen, und wo sie sind, ist Sommer: Sie sind weitgereiste Weltenbummler; ihr Verhalten ist so faszinierend wie universell.

Zwölf Monate lang folgt Charles Foster seinen Lieblingstieren. Er beobachtet, wie sie sich in Mosambik für den Flug gen Norden bereitmachen, verfolgt ihren Ritt auf dem Scirocco, der von der Sahara Richtung Mittelmeer fegt, und ihre Ankunft in Südeuropa. In England sieht er zu, wie die faszinierenden Vögel sesshaft werden und ihren Nachwuchs großziehen, um anschließend nach Afrika zurückzukehren.

Eine herausragende Liebeserklärung, einfühlsam illustriert von Jonathan Pomroy.

»Fosters Gabe, die Natur scharf zu beobachten und zu lesen, begeistert.« Badische Zeitung
Autorenporträt
Charles Foster, ausgebildeter Tierarzt und Anwalt, unterrichtet Ethik und Rechtsmedizin in Oxford. Er ist Fellow der Royal Geographical Society sowie der Linnean Society, ist auf Skiern zum Nordpol vorgestoßen und hat am Marathon des Sables teilgenommen. Charles Foster hat Bücher zu diversen Reise- und Wissenschaftsthemen publiziert. Auf Deutsch erschienen von ihm bereits »Der Geschmack von Laub und Erde« (»Being a Beast«), das von den Medien gefeiert wurde und mehrere Wochen auf der Bestsellerliste stand, sowie zuletzt »Jagen, sammeln, sesshaft werden«: »Das Buch ist irre und grandios«, von »höchst unterhaltsamer Exzentrik« (Berliner Zeitung); »Very British und ziemlich lustig« (Terra Mater). https://www.charlesfoster.co.uk
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Ein "Meisterwerk der tragischen Liebe" liegt Rezensent Ulrich Seidler hier vor. Denn der Veterinärmediziner Charles Foster sieht sich in seinen Forschungen einem grundlegenden Dilemma gegenüber, lesen wir. Er arbeitet nach dem Prinzip der "empirisch-intuitiven Anverwandlung", mit dem er sich in quasi meditativer Weise in seine Beobachtungsobjekte hineinversetzen möchte, lesen wir. Hier folgt er den Mauerseglern auf ihrer Reise vom Sommer- ins Winterquartier und fördert dabei Lustiges, Erstaunliches und Informatives zu Tage, freut sich Seidler. Fosters Problem: sprechen können die Tiere nicht und so hört der Kritiker aus diesem Buch auch den Ton einer "unerfüllbaren Sehnsucht" heraus.

© Perlentaucher Medien GmbH