Im zweiten Teil verlagerte sich das Geschehen, was zu weiterer Spannung und neuen gefährlichen Herausforderungen für Frederick Crichton führte. Weiteres berichte ich dir im Text.
Meine Meinung zur Geschichte:
Der zweite Band setzte mit einem aufregenden Prolog die Geschichte fort und holte mich
zurück in die Zeiten der Prohibition. Obwohl ich das Buch bereits vor einiger Zeit gelesen hatte,…mehrIm zweiten Teil verlagerte sich das Geschehen, was zu weiterer Spannung und neuen gefährlichen Herausforderungen für Frederick Crichton führte. Weiteres berichte ich dir im Text.
Meine Meinung zur Geschichte:
Der zweite Band setzte mit einem aufregenden Prolog die Geschichte fort und holte mich zurück in die Zeiten der Prohibition. Obwohl ich das Buch bereits vor einiger Zeit gelesen hatte, konnte ich mit dem Geschehen mitfiebern. Der Erzählstil von André Milewski ist einfach mitreißend.
Die Geschichte wird weiterhin aus der Sicht verschiedenster Personen erzählt. Im Mittelpunkt standen Frederick Crichton, Irene Dorrington und einige Unterweltbosse. Was Frederick und Irene mit Letzteren zu tun hatten? Eigentlich gar nichts. Doch unverhofft kommt oft und plötzlich waren sie mittendrin. Schon früh brachten mich die Ereignisse bei Frederick zum Lächeln. Seine Leidenschaft für das Ägyptische war ungebrochen und man merkte sehr genau, wie wichtig ihm die Ausstellung war. Ein alter Freund trat ins Geschehen ein und sorgte für weitere Schmunzelmomente. Doch es geschah auch Düsteres rund um die Unterweltbosse, die um die Vorherrschaft im Alkoholschmuggel kämpften. Die Kapitel aus deren Sicht fand ich höchst interessant. Sie zeigten mir, mit welchen Mitteln diese vorgingen und wie sie sich gegenseitig aus zu boten versuchten und vor allem hassten.
Ich war ziemlich überrascht, auf welche Weise Frederick mit ihnen zu tun bekam. Ein neuer Nebencharakter eroberte mein Leserinnenherz im Sturm. Die Liebe zwischen Frederick und Irene war allgegenwärtig und nahm dennoch nicht zu viel Raum ein. All diese Elemente sorgten für sehr viel Spannung und einige Momente zum Mitfiebern. Vor allem die letzten Kapitel hatten es in sich, da jemand weiterer aus dem Schatten trat. Das Rampenlicht kann anders bewirken, als wan erwartet. Die Gefahr war für Frederick und Irene hoch. Zum Glück gab es ein Happy End, dass mir nochmal ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Naja, vielleicht nicht für alle …
Meine Meinung zum Sprecher:
Dominic Kolb hat auch den zweiten Band hervorragend gelesen. Ich mag seine Art den Text zu erzählen und damit ins Geschehen zu schlüpfen. Er las ruhig und konnte gleichzeitig ein leichtes Maß an Emotionen einbauen.
Mein Fazit:
Den zweiten Band der Reihe fand ich aufgrund der vielseitigen Ereignisse ungemein spannend und aufregend. Er war mit vielen guten Szenen gespickt, bei denen ich mitfiebern konnte. Kapitel aus der Sicht der Unterweltbosse zeigten, was sie vorhatten. Alles wirkte äußerst lebendig und realistisch. Frederick und Irene gerieten unverschuldet in den Kampf dieser Banden. Hilfe kann in den letzten Jahren der 1920er Jahren eben sehr gefährlich sein. Die Handlung nahm viele guten Wendungen und wurde von Dominic Kolb wunderbar vorgelesen. Im Finale zeigte Frederick besonders viel Einsatz, weshalb es ziemlich actionreich wurde.
Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!