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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Integriertes Proseminar "Krisen", Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1928 kam es im Ruhrgebiet zum größten Arbeitskampf der Geschichte der Weimarer Republik, womöglich der Deutschen Geschichte überhaupt. Dieser Arbeitskampf, der als "Ruhreisenstreit" bekannt geworden ist, brachte die Regierung Hermann Müller in eine schwere innenpolitische Krise. Diese Krise soll untersucht werden unter der Fragestellung: "War das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Integriertes Proseminar "Krisen", Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1928 kam es im Ruhrgebiet zum größten Arbeitskampf der Geschichte der Weimarer Republik, womöglich der Deutschen Geschichte überhaupt. Dieser Arbeitskampf, der als "Ruhreisenstreit" bekannt geworden ist, brachte die Regierung Hermann Müller in eine schwere innenpolitische Krise. Diese Krise soll untersucht werden unter der Fragestellung: "War das Verhalten der Regierung Müller im Ruhreisenstreit legitim und geeignet, die Krise des Arbeitskampfrechts zu beseitigen?"
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Autorenporträt
Claus Renzelmann, Jahrgang 1967, studierte in Münster und Bochum Jura, Geschichte und Musikwissenschaft. Die fachübergreifende Bildung ist ihm bis heute ein grosses Anliegen. Er ist Fachanwalt für Medizin-, Erb- und Strafrecht und betreibt eine mittelständische Anwaltskanzlei in Wuppertal und Berlin. Als Historiker ist er spezialisiert auf die Geschichte des 19. Jh., besonders auf die transatlantische Verbindung zwischen Deutschland und Amerika. Renzelmann ist Lehrbeauftragter für Medizinrecht an der FOM Neuss und Sprecher des Extrachors der Wuppertaler Bühnen.