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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist eine der größten kommunikationspolitischen Innovationen der Nachkriegszeit. Als "Rundfunk der Gesellschaft" ist er ein wertvolles Gut, das - zumal seit Zulassung der kommerziellen Konkurrenz - immer aber auch gefährdet ist. Die kritische Auseinandersetzung mit der Rundfunkorganisation und den Programmkonzeptionen ist nicht nur Aufgabe der einschlägigen Kontrollgremien, sondern auch eine Herausforderung für eine gesellschaftsorientierte Kommunikationswissenschaft. Der vorliegende Band enthält grundlegende Aufsätze aus gut drei Jahrzehnten. Gemeinsam ist…mehr

Produktbeschreibung
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist eine der größten kommunikationspolitischen Innovationen der Nachkriegszeit. Als "Rundfunk der Gesellschaft" ist er ein wertvolles Gut, das - zumal seit Zulassung der kommerziellen Konkurrenz - immer aber auch gefährdet ist. Die kritische Auseinandersetzung mit der Rundfunkorganisation und den Programmkonzeptionen ist nicht nur Aufgabe der einschlägigen Kontrollgremien, sondern auch eine Herausforderung für eine gesellschaftsorientierte Kommunikationswissenschaft. Der vorliegende Band enthält grundlegende Aufsätze aus gut drei Jahrzehnten. Gemeinsam ist ihnen die Überzeugung, dass eine demokratische Gesellschaft auf öffentlichen Rundfunk nicht verzichten kann. Das gilt gerade auch angesichts der neuesten sozialen und technischen Entwicklungen.
Autorenporträt
Wolfgang R. Langenbucher, geb. 1938, O. Univ.-Prof. für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien. Promotion 1963, Habilitation 1973. 1975 bis 1983 an der Universität München tätig, seit 1984 an der Universität Wien. Seit 1972 Mitherausgeber der Zeitschrift "Publizistik"-Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung. Zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema Publizistik und Kommunikationswissenschaft.