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Das Fremde in dir. Wehe, wenn es erwacht! Das Böse hat viele Gesichter. Wer kennt unser wahres Ich? Sind wir vielleicht nicht der, der wir zu sein glauben? Als der junge Lieutenant Charles Acland bei einem Einsatz im Irak eine schwere Kopfverletzung erleidet, wird er umgehend in ein Hospital in Birmingham überführt. Doch nicht nur sein Gesicht ist für immer gezeichnet von dem traumatischen Erlebnis - auch seine Seele ist zutiefst verwundet. Gequält von furchtbaren Alpträumen und ohne Perspektive für sein weiteres Leben, entwickelt sich der bisher als heiter und offen geltende Charles zu einem…mehr

Produktbeschreibung
Das Fremde in dir. Wehe, wenn es erwacht!
Das Böse hat viele Gesichter. Wer kennt unser wahres Ich? Sind wir vielleicht nicht der, der wir zu sein glauben?
Als der junge Lieutenant Charles Acland bei einem Einsatz im Irak eine schwere Kopfverletzung erleidet, wird er umgehend in ein Hospital in Birmingham überführt. Doch nicht nur sein Gesicht ist für immer gezeichnet von dem traumatischen Erlebnis - auch seine Seele ist zutiefst verwundet. Gequält von furchtbaren Alpträumen und ohne Perspektive für sein weiteres Leben, entwickelt sich der bisher als heiter und offen geltende Charles zu einem unberechenbaren Mann, der seine Umwelt mit Ausbrüchen unkontrollierbarer Aggression terrorisiert. Er zieht nach London, doch dort gerät erschon bald ins Visier der Polizei, die im Fall eines kaltblütigen Serienmörders ermittelt. Und alles weist darauf hin, dass Acland mit den Taten in Verbindung steht ...
Autorenporträt
Minette Walters arbeitete lange als Redakteurin in London, bevor sie Schriftstellerin wurde. Seit ihrem Debüt, das 1994 auf Deutsch veröffentlicht wurde, zählt sie zu den Lieblingsautoren von Millionen Leserinnen und Lesern in aller Welt. Viele ihrer bisher erschienenen Romane wurden mit wichtigen Preisen ausgezeichnet und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Minette Walters lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen in Dorset, England.
Rezensionen
"Ich glaube nicht, dass Männer so mit dem Bewusstsein sexueller und physischer Gewalt aufwachsen wie wir. Deshalb können Frauen auch Gewaltszenen besser beschreiben." Minette Walters