Im dritten Aarberger Krimi ist Ex-Kommissar Weber wiederum gefordert, als ihn Laura, seine Nachfolgerin bei der Berner Kripo, um Unterstützung in einem Fall bittet, bei dem Bewohner der Psychiatrischen Klinik in Aarberg unter Mordverdacht geraten. Als sich herausstellt, dass das Hightech-Fahrzeug, in welchem die Klinikleiterin tödlich verunfallte, auf raffinierte Art manipuliert worden war, überschlagen sich die Ereignisse. Richtig dramatisch wird die Geschichte, als Bauarbeiter die Leiche einer Frau entdecken, die vor Jahrzehnten enthauptet und verscharrt wurde und Ex-Kommissar Weber bei seinen Ermittlungen einen Zusammenhang mit dieser Leiche und der getöteten Klinikleiterin erkennt. Die Spuren führen in die Vergangenheit, zu einem einst mächtigen Bewohner des Stedtlis, den die Aarberger Herodes oder den Braunen Ueli genannt und vor dem sie sich gefürchtet hatten. Es sollte nicht bei dem einen Leichenfund bleiben ... Den oder die Mörder müssen wir im Umfeld der Psychiatrischen Klinik suchen, ist Ex-Kommissar Weber überzeugt. Der dritte Aarberger Krimi von Andres Muhmenthaler bietet dem Leser wiederum viel Überraschendes und sorgt für Spannung bis zum Schluss.
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