Es geht um die geheimnisvolle Beziehung zwischen einem Toten von 1945 und einem Toten des Jahres 1998.
Ein Mann aus Görlitz wird im Januar 1998 in einem Steinbruch bei Ulm gefunden. Er hat die Suche nach seinem vor Jahrzehnten verschwundenen Vater nicht überlebt. Dann bekommen ein abgehalfterter Rechtsanwalt und ein pensionierter Staatsanwalt Besuch von einem hinreichend bewaffneten Mann, der beweisen will, dass er das Opfer einer Verschwörung der Pharmaindustrie war.
Ein packender Roman, mit wohl dosierter Situationskomik erzählt. Obwohl seine immer noch zunehmende Spannung auch aus der Erkundung einer ungeheuerlichen Dimension unserer Geschichte kommt.
Ein Mann aus Görlitz wird im Januar 1998 in einem Steinbruch bei Ulm gefunden. Er hat die Suche nach seinem vor Jahrzehnten verschwundenen Vater nicht überlebt. Dann bekommen ein abgehalfterter Rechtsanwalt und ein pensionierter Staatsanwalt Besuch von einem hinreichend bewaffneten Mann, der beweisen will, dass er das Opfer einer Verschwörung der Pharmaindustrie war.
Ein packender Roman, mit wohl dosierter Situationskomik erzählt. Obwohl seine immer noch zunehmende Spannung auch aus der Erkundung einer ungeheuerlichen Dimension unserer Geschichte kommt.
Ulrich Ritzel, Jahrgang 1940, geboren in Pforzheim, verbrachte Kindheit und Jugend auf der Schwäbischen Alb und lebt heute in Ulm. Er studierte Jura in Tübingen, Berlin und Heidelberg. Danach schrieb er für verschiedene Zeitungen und wurde 1981 mit dem begehrten "Wächter-Preis" ausgezeichnet. Nach 35 Jahren Journalismus, in deren Verlauf er auch viele Gerichtsreportagen verfasste, hatte er genug. In wenigen Wochen entstand sein Erstling "Der Schatten des Schwans", der bei seinem Erscheinen zum Überraschungserfolg wurde und seinen Autor zu einem gefeierten Hoffnungsträger des deutschsprachigen Kriminalromans machte. 2001 bekam er für "Schwemmholz" den "Deutschen Krimipreis" verliehen. "Der Hund des Propheten" wurde mit dem Burgdorfer Krimipreis ausgezeichnet.
© Peter von Felbert