Es begann eines sonnigen Nachmittags, als er mir auffiel. Er verfolgte mich, hing an mir dran. Unsichtbar, nicht zu begreifen, und doch deutlich spürbar. Eine Art Nebel, der mich umgibt, ein Umhang, der mich umschließt. Keiner kann ihn sehen, nicht einmal ich selbst. Aber ich fühle ihn ganz deutlich.Die dicke Luft staut sich unter ihm. Meine Verzweiflung erdrückt mich, sodass letzte, immer kleiner werdende Funken Wut und Zorn, aus meiner Traurigkeit entspringen. Sie erlöschen, genauso wie meine Zuversicht.Mein Gleichgewicht haltend und mit am Boden haftenden Blick gehe ich meinen üblichen Weg, den ich so gut kenne, in einer Welt, die mir von Tag zu Tag entfernter erscheint.
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