"Einen Schatz muss man ausgraben", sagt der siebenjährige Leo und damit beginnt eine Reise, die keiner der Beteiligten je vergessen wird. Leo, sein Vater Danny und sein Großvater finden sich in einem Roadmovie der Generationen wieder. Bewaffnet mit einer Unmenge Butterstullen, einem uralten Straßenatlas und Opas hochmodernem Navi machen sie sich auf die Suche nach dem Schatz des Urgroßvaters Hermann Isakowitz. Die Familienlegende besagt, dass Hermann diesen Schatz vergrub, bevor er im besetzten Polen von den Nazis ermordet wurde. Die drei Wattins begeben sich auf die Reise in ein fremdes Land - und in die Geschichte ihrer eigenen Familie.
"Eine wunderbare und gleichzeitig erschütternde Geschichte. Mit warmem, liebevollem und auch düsterem Humor schildert Danny Wattin die Unzulänglichkeit der Menschheit und deren brutalste Taten. Seine Erzählung trägt dazu bei, dass wir niemals vergessen."
Jonas Jonasson, Autor von Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
"Eine wunderbare und gleichzeitig erschütternde Geschichte. Mit warmem, liebevollem und auch düsterem Humor schildert Danny Wattin die Unzulänglichkeit der Menschheit und deren brutalste Taten. Seine Erzählung trägt dazu bei, dass wir niemals vergessen."
Jonas Jonasson, Autor von Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
"Ein lustig verplaudertes Roadmovie in eine finstere Vergangenheit" Welt am Sonntag, 14.06.2015 "Herrlich zu lesen, wie sich das ungleiche Trio aus missmutigem Opa, nörgelndem Enkel und besserwisserischem Sohn die Fahrt zur Hölle macht, um auf der Fähre schließlich doch das Kriegsbeil zu begraben" Münchner Merkur, 26.07.2015 "Über das Thema Juden und Nationalsozialismus wurde schon viel geschrieben. Doch dieser Roman besticht durch seine Balance aus ernsthafter Auseinandersetzung und Leichtigkeit. Wenn Wattin im humorvollen Plauderton über das Schicksal seiner Verwandten schreibt, erzeugt das beim Leser ein Wechselbad der Gefühle.Und allein die Tatsache, dass es sich dabei nicht um erfundene Personen, sondern um real existierende Einzelschicksale handelt, lässt diesen Roman noch lange nachwirken." Heidi Riepl, OÖ Nachrichten, 27.06.2015