Herge
Der Schatz Rackhams des Roten / Tim und Struppi Bd.11
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Der Schatz Rackhams des Roten / Tim und Struppi Bd.11
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Tim und Kapitän Haddock haben das Geheimnis der »Einhorn« gelöst und wissen nun, wo sie den sagenumwobenen Schatz Rackhams des Roten zu suchen haben. Auf dem Trawler »Sirius« starten sie zu einer aufregenden Schatzsuche ins Karibische Meer. Mit an Bord ist auch der ebenso zerstreute wie harthörige Professor Balduin Bienlein, der nichts unversucht gelassen hat, um den Freunden sich und seine neueste Erfindung aufzudrängen...
Buch-Reihe - Tim und Struppi von Herge
Alle Tim und Struppi-Reihen
- Bd.24HergéTim und die Alpha-Kunst / Tim und Struppi Bd.2412,00 €
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- Bd.19HergeTim in Tibet / Tim und Struppi Bd.1912,00 €
- Bd.18HergeKohle an Bord / Tim und Struppi Bd.1812,00 €
- Bd.17HergeDer Fall Bienlein / Tim und Struppi Bd.1712,00 €
- Bd.16HergeSchritte auf dem Mond / Tim und Struppi Bd.1612,00 €
- Bd.15HergeReiseziel Mond / Tim und Struppi Bd.1512,00 €
- Bd.14HergeIm Reiche des schwarzen Goldes / Tim und Struppi Bd.1412,00 €
- Bd.13HergeDer Sonnentempel / Tim und Struppi Bd.1312,00 €
- Bd.12HergeDie sieben Kristallkugeln / Tim und Struppi Bd.1212,00 €
- Bd.11HergeDer Schatz Rackhams des Roten / Tim und Struppi Bd.1112,00 €
- Bd.10HergeDas Geheimnis der `Einhorn` / Tim und Struppi Bd.1012,00 €
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Tim und Kapitän Haddock haben das Geheimnis der »Einhorn« gelöst und wissen nun, wo sie den sagenumwobenen Schatz Rackhams des Roten zu suchen haben. Auf dem Trawler »Sirius« starten sie zu einer aufregenden Schatzsuche ins Karibische Meer. Mit an Bord ist auch der ebenso zerstreute wie harthörige Professor Balduin Bienlein, der nichts unversucht gelassen hat, um den Freunden sich und seine neueste Erfindung aufzudrängen...
Produktdetails
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- Tim und Struppi 11
- Verlag: Carlsen
- Originaltitel: Le Tresor de Rackhams le Rouge
- 22. Aufl.
- Seitenzahl: 64
- Altersempfehlung: ab 8 Jahren
- Erscheinungstermin: 22. Mai 1998
- Deutsch
- Abmessung: 292mm x 217mm x 10mm
- Gewicht: 254g
- ISBN-13: 9783551732316
- ISBN-10: 3551732310
- Artikelnr.: 07425671
- Herstellerkennzeichnung
- Carlsen Verlag GmbH
- Völckersstr. 14-20
- 22765 Hamburg
- info@carlsen.de
- www.carlsen.de
- +49 (040) 39804-0
- Tim und Struppi 11
- Verlag: Carlsen
- Originaltitel: Le Tresor de Rackhams le Rouge
- 22. Aufl.
- Seitenzahl: 64
- Altersempfehlung: ab 8 Jahren
- Erscheinungstermin: 22. Mai 1998
- Deutsch
- Abmessung: 292mm x 217mm x 10mm
- Gewicht: 254g
- ISBN-13: 9783551732316
- ISBN-10: 3551732310
- Artikelnr.: 07425671
- Herstellerkennzeichnung
- Carlsen Verlag GmbH
- Völckersstr. 14-20
- 22765 Hamburg
- info@carlsen.de
- www.carlsen.de
- +49 (040) 39804-0
Hergé, mit bürgerlichem Namen Georges Remi, wurde 1907 in Etterbeek bei Brüssel geboren. Seine erste Zeichnung veröffentlichte er 1921 in der Zeitschrift "Jamais assez", und in den folgenden Jahren fertigte er vor allem für belgische Pfadfinder-Zeitschriften Illustrationen und Vignetten an. 1924 zeichnete er mit "Les Aventures de Totor" seine erste Bildergeschichten-Serie, in der er im Laufe der nächsten Jahre immer häufiger auf formsprachliche Elemente US-amerikanischer Zeitungs-Strips zurückgriff. So tauchten zum Beispiel Sprechblasen in seinen Zeichnungen auf, die von den beigestellten Versen abweichende Dialogtexte enthielten. Am 10. Januar 1929 schließlich erschien in "Le Petit Vingtiéme" die erste Folge einer Geschichte mit dem Titel "Tintin, Reporter du Petit Vingtiéme, au Pays de Soviets": das erste Abenteuer von "Tim und Struppi". Schon im Jahr darauf veröffentlichte Hergé mit "Stups und Steppke" eine zweite Serie in "Le Petit Vingtiéme", außerdem zeichnete er zu dieser Zeit sämtliche Illustrationen und Titelblätter des wöchentlichen Magazins, für dessen Gestaltung er allein verantwortlich war. Aufgrund der großen Popularität, die "Tim und Struppi" genoss, wurden die Abenteuer des Reporters und seines Foxterriers ab 1930 jeweils nach Beendigung des Vorabdrucks im Magazin als Album herausgegeben. 1931 begann Hergé mit der kurzlebigen Serie "Paul und Virginia bei den Langohrindianern", 1936 liefen die etwas erfolgreicheren Abenteuer von "Jo, Jette und Jocko" in "Le petit Vingtiéme" an. Dann warf der II. Weltkrieg seine Schatten voraus: "Jo, Jette und Jocko" wurde am 24. September 1939 mitten in der Handlung abgebrochen, das aktuelle "Tim und Struppi"-Abenteuer "Im Reiche des Schwarzen Goldes" lief noch bis zum 8. Mai 1940 weiter, blieb dann aber ebenfalls zunächst unvollendet liegen. Noch im selben Jahr erhielt Hergé das Angebot, "Tim und Struppi" für "Le Soir" weiterzuzeichnen. So erschien am 17. Oktober die erste Folge von "Die Krabbe mit den goldenen Scheren" in der auflagenstarken katholisch-konservativen Tageszeitung. Sein von der Papierrationierung betroffener Verleger Casterman bat Hergé, den Umfang seiner Alben zu reduzieren, dafür sollten die bisher schwarzweißen Comics in Zukunft farbig gedruckt werden. Da diese Regelung auch für alle bereits erschienenen Alben galt, musste Hergé, um den plötzlich gestiegenen Arbeitsaufwand zu bewerkstelligen, erstmals Assistenten beschäftigen. Seine ersten Mitarbeiter wurden Alice Devos und Edgar P. Jacobs. Nach dem Krieg nahm die Arbeit nicht ab, im Gegenteil: Am 26. September 1946 erschien die erste Ausgabe der flämischen Version der Zeitschrift "Tintin", am 28. Oktober 1948 folgte das französische Gegenstück. Die farbigen "Tim und Struppi"-Alben verkauften sich besser als die schwarzweißen, Hergés Verantwortungsgefühl wuchs mit jedem neuen Abenteuer, gründliche Recherchen nahmen im Arbeitsprozess einen immer größeren Raum ein. All das führte 1950 zur Gründung des Studio Hergé. Zu seinen kreativsten Mitarbeitern zählten im Laufe der Jahre neben Jacobs vor allem Bob de Moor, Jacques Martin und Roger Leloup. Mit seiner klaren Linienführung, der "Ligne claire", wurde Hergé zum einflussreichsten Comic-Künstler Europas. Er starb 1983. In seinem Testament hatte Hergé verfügt, dass "Tim und Struppi" von keinem anderen Zeichner weitergeführt werden dürfe. Eine letzte, vor seinem Tod nicht mehr fertig gestellte Geschichte mit dem Titel "Tim und die Alpha-Kunst" wurde 1986 als Fragment veröffentlicht.
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