Computerspiele haben sich in unserer Gesellschaft schon lange durchgesetzt. Ob jung oder alt, es gibt für alle Altersstufen und Interesse das richtige Spiel. Doch was, wenn sich ein Computerspiel zu mehr entwickeln als nur ein Spiel, wenn sie wirklich werden?
Kai ist zu Hause, weil er krank ist. Er
ist alleine zu Hause, da seine Mutter in einer Bank arbeitet, was ihn aber nicht stört, da er…mehrComputerspiele haben sich in unserer Gesellschaft schon lange durchgesetzt. Ob jung oder alt, es gibt für alle Altersstufen und Interesse das richtige Spiel. Doch was, wenn sich ein Computerspiel zu mehr entwickeln als nur ein Spiel, wenn sie wirklich werden?
Kai ist zu Hause, weil er krank ist. Er ist alleine zu Hause, da seine Mutter in einer Bank arbeitet, was ihn aber nicht stört, da er endlich den tollen Computer seines großen Bruders ausprobieren kann. Natürlich darf er das nicht. Dabei entdeckt Kai das Spiel „Atlantis“. Er fängt an es zu spielen, er findet es klasse, doch schon ist er plötzlich wirklich am Marktplatz mit dem Brunnen, den er eben noch auf dem Bildschirm betrachtet hat. Eine sprechende Katze verkündet ihm, dass er seine Aufgabe erfüllen muss, ehe er zurück nach Hause darf. Doch es sind nur noch wenige Tage bis zum Untergang von Atlantis und die Insulaner machen ihm die Befreiung der Gefangenen des Königs Aldegros nicht leichter..
Doch schnell hat er die Lage einigermaßen unter Kontrolle und bemüht sich seine Aufgabe möglichst schnell zu bewältigen, um zurück in das Zimmer seines Bruders kommt, ehe dieser aus der Schule zurück ist.
Nachdem er seine Aufgabe gemeistert hat, findet er sich zu Hause wieder. Die harte Realität im Spiel lässt ihn toleranter gegenüber seiner Geschwister sein und ist ihm eine Lehre gewesen.
Ein packendes Buch, das man in einem durchlesen kann. Beyerlein hat es mit bunten Beschreibungen und vielen Ereignissen geschafft, den Leser in Bann zu ziehen und ihn nicht mehr loszulassen, bis das Spiel zu Ende ist und das Buch einen harmlosen Ausklang hat.