Indien im Jahre 1942. Die Partei Mahatma Gandhis verlangt die sofortige Freiheit Indiens. "Raus aus Indien!", lautet die Forderung an die englische Kolonialmacht. Gandhi wird verhaftet und mit ihm viele andere.
Das indische Volk reagiert mit den Mitteln der Gewaltlosigkeit und des bürgerlichen Ungehorsams: Geschäfte und Schulen bleiben geschlossen, die Menschen geben ihre Arbeitsplätze bei der Regierung auf, sie verbrennen ausländische Kleidung und tragen Gandhi-Mützen. Es ist, als wäre ein schlafender Tiger erwacht. Doch es bleibt nicht immer beim gewaltlosen Protest.
Babus älterer Bruder Mohan geht in den Untergrund, sein Vater wird festgenommen. Für den dreizehnjährigen Babu, seine kleine Schwester Manju und die Mutter wird die Lage immer gefährlicher. Sie verlassen die Stadt und ziehen nach Narayanpur. Babu findet das Leben in dem kleinen Ort langweilig. Viel lieber würde er sich dem Kampf anschließen, aber in Narayanpur passiert nichts, gar nichts. Doch Babu hat sich getäuscht.
Das indische Volk reagiert mit den Mitteln der Gewaltlosigkeit und des bürgerlichen Ungehorsams: Geschäfte und Schulen bleiben geschlossen, die Menschen geben ihre Arbeitsplätze bei der Regierung auf, sie verbrennen ausländische Kleidung und tragen Gandhi-Mützen. Es ist, als wäre ein schlafender Tiger erwacht. Doch es bleibt nicht immer beim gewaltlosen Protest.
Babus älterer Bruder Mohan geht in den Untergrund, sein Vater wird festgenommen. Für den dreizehnjährigen Babu, seine kleine Schwester Manju und die Mutter wird die Lage immer gefährlicher. Sie verlassen die Stadt und ziehen nach Narayanpur. Babu findet das Leben in dem kleinen Ort langweilig. Viel lieber würde er sich dem Kampf anschließen, aber in Narayanpur passiert nichts, gar nichts. Doch Babu hat sich getäuscht.