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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Biologische Psychologie, Note: 1,0, SRH Fernhochschule (SRH Riedlingen), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen und möglichen Maßnahmen nach einem Schlaganfall. Hierfür wird in Kapitel zwei die Ausgangslage der Fallstudie und die Verdachtsdiagnose dargelegt. Im Theorieteil folgt nach einem epidemiologischen Überblick die Unterscheidung in die prinzipiellen Typen der Erkrankung, die nähere Erläuterung der Krankheitssymptome sowie die Zuordnung zum ICD-10. Die mögliche weitere Vorgehensweise in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Biologische Psychologie, Note: 1,0, SRH Fernhochschule (SRH Riedlingen), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen und möglichen Maßnahmen nach einem Schlaganfall. Hierfür wird in Kapitel zwei die Ausgangslage der Fallstudie und die Verdachtsdiagnose dargelegt. Im Theorieteil folgt nach einem epidemiologischen Überblick die Unterscheidung in die prinzipiellen Typen der Erkrankung, die nähere Erläuterung der Krankheitssymptome sowie die Zuordnung zum ICD-10. Die mögliche weitere Vorgehensweise in Hinblick auf Untersuchungen, Therapie und längerfristige Maßnahmen wie beispielsweise Rehabilitation sind in Kapitel vier beschrieben. Kapitel fünf beschäftigt sich mit den Prognosekennzahlen des Schlaganfalls sowie langfristigen Folgen für die Patientinnen und Patienten. Mit einer Zusammenfassung zu dem gegebenem Fallbeispiel (Kapitel sechs), teilweise aus der Sicht des Patienten, schließt die Arbeit.Die Ausgangssituation: Herr Anton Huber, ein 62-jähriger Geschäftsmann aus Zwettl in Niederösterreich, wird von seiner Gattin Anna in die Notaufnahme des Krankenhauses in Zwettl gebracht: Herr Huber kann zwar gehen, muss dabei jedoch gestützt werden. Da Herr Huber nicht spricht, erklärt Gattin Anna, dass sie ihren Mann vor 30 Minuten im Badezimmer am Boden liegend gefunden habe. Da ihr Gatte auf Anweisungen nicht reagiert und auch nicht spricht, habe sie ihn sofort hierher - in die Notaufnahme des Landesklinikums Zwettl - gebracht. Die Untersuchung ergibt eine deutliche Schwäche der gesamten rechten Körperhälfte, wobei die Muskeleigenreflexe an Armen und Beinen rechts gesteigert sind. Das Ergebnis der Computertomographie des Kopfes ist unauffällig.