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Robert Bauval hatte herausgefunden, daß die rätselhaften Pyramidentexte konkrete Hinweise auf einen Sternenkult der alten Ägypter enthielten und daß die Anlage der Pyramiden von Gizeh ein Spiegelbild der Sternbilder Orion und Sirius um 2500 v. Chr. darstellt, samt dem Nil als Milchstraße. Aber so mußte er sich fragen was hatte die Große Sphinx in dieser Anlage zu suchen, ein Baudenkmal, dessen Ausrichtung keiner Sternenposition vor 4500 Jahren entspricht? Welcher Gottheit oder welchem Halbgott war das Fabelwesen zuzuordnen? Wie ist es zu erklären, daß der Menschenkopf der Sphinx von den…mehr

Produktbeschreibung
Robert Bauval hatte herausgefunden, daß die rätselhaften Pyramidentexte konkrete Hinweise auf einen Sternenkult der alten Ägypter enthielten und daß die Anlage der Pyramiden von Gizeh ein Spiegelbild der Sternbilder Orion und Sirius um 2500 v. Chr. darstellt, samt dem Nil als Milchstraße. Aber so mußte er sich fragen was hatte die Große Sphinx in dieser Anlage zu suchen, ein Baudenkmal, dessen Ausrichtung keiner Sternenposition vor 4500 Jahren entspricht? Welcher Gottheit oder welchem Halbgott war das Fabelwesen zuzuordnen? Wie ist es zu erklären, daß der Menschenkopf der Sphinx von den Proportionen nicht zum Körper der Statue zu passen scheint? Wie alt ist die Sphinx von Gizeh wirklich und was bedeutet sie?
Bauval und Hancock stellten fest, daß die gigantische Statue in der Tat nach astronomischen Gesichtspunkten ausgerichtet ist; die passenden Daten sind allerdings nicht die der Zeit von 2500 v. Chr., sondern die von 10500 v. Chr. Ein weiteres Indiz sind die Verwitterungsspurendes Gesteins, die nur von andauernden Regenfällen herrühren können, wie es sie seit dem 9. Jahrtausend v. Chr. nicht mehr gegeben hat.
Robert Bauval und Graham Hancock stellen ein überzeugendes und faszinierendes Erklärungsmodell vor, aus welcher noch älteren Zivilisation die ägyptische Kultur hervorgegangen sein könnte und welches Ereignis der Menschheitsgeschichte in der Sphinx sein Denkmal gefunden hat.
Autorenporträt
Graham Hancock studierte an der Universität Durham Soziologie und arbeitete dann für große englische Zeitungen. 1981 publizierte er sein erstes Buch "Journey Through Pakistan". Er schrieb über Äthiopien und die gravierenden Probleme des afrikanischen Kontinents. Mit "The Sign and the Seal" (1992) UND "Fingerprints of the Gods" (1995) gelang ihm der Sprung auf die internationalen Bestsellerlisten. Zusammen mit seiner Frau, der Fotografin Santha Faiia, filmt und erforscht er Zeugnisse steinzeitlicher Kulturen, die durch den weltweiten Anstieg des Meeresspiegels am Ende der Eiszeit untergingen. "Underworld: A Quest for the City of Below" dokumentiert Tauchgänge in der Karibik und im Mittelmeer, vor den Küsten Japans, Indonesiens, Malaysias und Indiens. "Flooded Kingdoms of the Ice Age" (2002) hat als Buch und Fernsehfilm für Furore gesorgt.