Wolfgang Bittner betritt in seinen Gedichten den schmalen Grat zwischen Wirklichkeit und Möglichkeit, zwischen Emotion und Intellekt, Euphorie und Schwermut, Sehnsucht und Erfüllung, Triumph und Trauer, Fülle und Mangel In dünner Luft besteht ebenso die Gefahr des Abstürzens wie die Chance, Überblick zu gewinnen und den Gesichtskreis zu weiten.
"Was Bittner auszeichnet, ist nicht nur ein wahrhaft feines Gefühl für Sprache, sondern die Fähigkeit, alltägliche Dinge genau zu betrachten und zu beschreiben. Das ist faszinierend "
Neue Rheinische Zeitung
"Hoffnung gewinnt Bittner nicht aus Realität, die er als eine Anhäufung von Fakten interpretiert, mit denen es sich kaum leben lässt, sondern aus dem Vorgang seines schreibenden Nachdenkens. Das Gedicht ist die Form der Selbstverwirklichung, gleichzeitig auch Überlebensstrategie." die horen
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"Was Bittner auszeichnet, ist nicht nur ein wahrhaft feines Gefühl für Sprache, sondern die Fähigkeit, alltägliche Dinge genau zu betrachten und zu beschreiben. Das ist faszinierend "
Neue Rheinische Zeitung
"Hoffnung gewinnt Bittner nicht aus Realität, die er als eine Anhäufung von Fakten interpretiert, mit denen es sich kaum leben lässt, sondern aus dem Vorgang seines schreibenden Nachdenkens. Das Gedicht ist die Form der Selbstverwirklichung, gleichzeitig auch Überlebensstrategie." die horen
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