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Ernst Meister war ein Dichter der letzten Dinge. Ihn beschäftigte der Grund unseres Daseins, und damit auch die Liebe, ein Leben lang. In seinen puritanisch knappen Versen nahm er keine Rücksicht auf Moden.
'Seine Gedichte, die natürlich das Gegenteil von Lebenshilfe sind, eher Mutproben, gehen wie schwarze Choräle ... uns durch den Leib.' SARAH KIRSCH

Produktbeschreibung
Ernst Meister war ein Dichter der letzten Dinge. Ihn beschäftigte der Grund unseres Daseins, und damit auch die Liebe, ein Leben lang. In seinen puritanisch knappen Versen nahm er keine Rücksicht auf Moden.

'Seine Gedichte, die natürlich das Gegenteil von Lebenshilfe sind, eher Mutproben, gehen wie schwarze Choräle ... uns durch den Leib.' SARAH KIRSCH
Autorenporträt
Ernst Meister, geb. am 3. Sept. 1911 in Hagen-Haspe (Westfalen), gest. am 15. Juni 1979 in seiner Heimatstadt. Er studierte Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte. Sein erster Gedichtband erschien 1932. Von 1939-0 war er Angestellter in der Fabrik seines Vaters, im Krieg war er Soldat. Er veröffentlichte wieder ab 1953. Neben seiner Lyrik schrieb er Hörspiele. 1957 erhielt er den Westfälischen Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis, 1963 den Großen Kunstpreis von Nordrhein-Westfalen, 1976 den Petrarca-Preis und 1978 den Rilke-Preis. Er war Mitglied des PEN und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, die ihm 1979 posthum den Georg-Büchner-Preis für sein lyrisches Werk verlieh.
Rezensionen
"Ernst Meister war ein Dichter der letzten Dinge. Ihn beschäftigte der Grund unseres Daseins, und damit auch die Liebe, ein Leben lang. In seinen puritanisch knappen Versen nahm er keine Rücksicht auf Moden. Seine Gedichte, die natürlich das Gegenteil von Lebenshilfe sind, eher Mutproben, gehen wie schwarze Choräle ... uns durch den Leib." (Sarah Kirsch)