Die Geschichte einer jungen Frau, die auf der Suche nach einem verschwundenen Gemälde der NS-Raubkunst einem tiefgläubigen Eiferer in die Hände fällt und am Ende um ihr Leben fürchten muss.Ein packendes Buch über religiöse Verblendung, kriminelle Machenschaften, Liebe und Schuld und den Zeitgeist der 1970er Jahre, eingebettet in die Schneekatastrophe, die Deutschlands Norden zum Jahreswechsel 1978/79 sechs Tage lang lahmlegte.
Tanja Böhm (VfLL)/Lektorat feinetextsache: "Es macht Freude, das Manuskript zu bearbeiten. Klaus Hansen schafft es, Bilder in den Köpfen der Leser*innen entstehen zu lassen, Erklärungen verständlich zu halten und Figuren mit wenigen Sätzen zum Leben zu erwecken." Dr. Franziska Walter (VfLL)/lektoratwalter: "Klaus Hansen nimmt uns mit in eine andere Zeit und lässt uns die Schneekatastrophe 1978 hautnah miterleben. Und nicht nur das stürmische Setting sorgt für Spannung: Der Roman endet mit einem fulminanten Showdown."