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Sarah und Karl freuen sich riesig auf ihr erstes Kind. Sarah genießt es, schwanger zu sein, und die Aussicht auf eine kleine Unterbrechung ihres Jobs in der Agentur behagt ihr ungemein. Auch das Häuschen auf dem Lande ist bald gefunden - das Kind soll ja schließlich im Grünen aufwachsen... Dass dieser Umzug keine so gute Idee war, stellt Sarah ziemlich schnell fest, denn das schicke Großstadtleben mit vollen Terminkalendern und coolen Partys ist nun zu Ende. Statt dessen: Ödnis in der Pampa, füttern und wickeln, füttern und wickeln, die Figur ramponiert - und auch die Hormone spielen Sarah…mehr

Produktbeschreibung
Sarah und Karl freuen sich riesig auf ihr erstes Kind. Sarah genießt es, schwanger zu sein, und die Aussicht auf eine kleine Unterbrechung ihres Jobs in der Agentur behagt ihr ungemein. Auch das Häuschen auf dem Lande ist bald gefunden - das Kind soll ja schließlich im Grünen aufwachsen...
Dass dieser Umzug keine so gute Idee war, stellt Sarah ziemlich schnell fest, denn das schicke Großstadtleben mit vollen Terminkalendern und coolen Partys ist nun zu Ende. Statt dessen: Ödnis in der Pampa, füttern und wickeln, füttern und wickeln, die Figur ramponiert - und auch die Hormone spielen Sarah manchmal üble Streiche. Und wie war das doch gleich mit all den Plänen ihres emanzipierten Mannes, der sich so wahnsinnig einbringen wollte? An manchen Tagen packt Sarah die kalte Wut, und ihr Selbstbewusstsein schwindet im gleichen Tempo, wie die Augenringe wachsen. Durchhalten, heißt die Devise. Trotz Dauerjetlag. Außerdem gibt's ja - Hand aufs Herz - durchaus überwältigende Momente puren Glücks. Und irgendwann taucht er dann auf, der Silberstreif am Horizont: Ja, es gibt ein Leben nach dem Schnuller-Schock!
Autorenporträt
Pia Hintze, Jahrgang 1960, ist freie Journalistin (und Mutter) in Stockholm. 'Der Schnuller-Schock' ist ihr erster Roman. Die Autorin über ihre Motivation zu diesem Buch: »Irgendwann nach diesem verflixten ersten Jahr, als längst alles wieder gut war, überraschte mein Mann mich mit einer so blöden Bemerkung über mein damals so zerrüttetes Nervenkostüm, damals, daß ich dachte: Er hat einfach nichts kapiert. Darüber müßte man wohl mal ein Buch schreiben «
Rezensionen
"Die Geschichte hat einen solchen Drive, dass man das Buch verschlingt, trotz Kindergeschrei und durchwachten Nächten." (Maria Nyström in "Upsala Nya Tidning")