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Der Gottverlassenheit Jesu am Kreuz kommt in der Spiritualität der Fokolar-Bewegung und in der Erfahrung Chiara Lubichs entscheidende Bedeutung zu. In diesem sehr persönlichen Buch gibt die Autorin Einblick, wie sie den gekreuzigten und verlassenen Jesus als höchsten Ausdruck der Liebe Gottes entdeckt hat: als Gottes Zuwendung und Nähe gerade im Erleben von Gottferne, Trennung, Schmerz.
"Er hat uns gerufen, ihm zu folgen und uns ihm zu schenken. Seine Liebe ist immer etwas ganz Persönliches. Ich möchte versuchen darzulegen, wer der verlassene Jesus für uns war und ist, in unserem persönlichen Leben wie im Leben der Fokolar-Bewegung." (Chiara Lubich)
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Produktbeschreibung
Der Gottverlassenheit Jesu am Kreuz kommt in der Spiritualität der Fokolar-Bewegung und in der Erfahrung Chiara Lubichs entscheidende Bedeutung zu. In diesem sehr persönlichen Buch gibt die Autorin Einblick, wie sie den gekreuzigten und verlassenen Jesus als höchsten Ausdruck der Liebe Gottes entdeckt hat: als Gottes Zuwendung und Nähe gerade im Erleben von Gottferne, Trennung, Schmerz.

"Er hat uns gerufen, ihm zu folgen und uns ihm zu schenken. Seine Liebe ist immer etwas ganz Persönliches. Ich möchte versuchen darzulegen, wer der verlassene Jesus für uns war und ist, in unserem persönlichen Leben wie im Leben der Fokolar-Bewegung."
(Chiara Lubich)
Autorenporträt
Chiara Lubich (1920-2008), Gründerin der Fokolar-Bewegung, gilt als eine der großen spirituellen Leitgestalten unserer Zeit. Sie hinterlässt zahlreiche Impulse für eine lebendige kirchliche Gemeinschaft, für die Ökumene, den interreligiösen Dialog und das Gespräch mit Menschen unterschiedlichster Weltanschauungen. Für ihr Engagement wurde sie mit fünfzehn Ehrendoktorwürden und mehreren Preisen ausgezeichnet, u. a. dem "Templeton-Preis für den Fortschritt der Religion" und dem Großen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland.