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Der Autor verknüpft stadtsprachliche und kanzleisprachliche Historiolinguistik durch die sprachwissenschaftliche Edition historischer Urkunden und deren linguistische Auswertung. Graphematische, morphologische und onomastische Untersuchungen erschließen den Schreibusus der städtischen Kanzlei Straubing im Übergangszeitraum vom Mittelhochdeutschen zum Frühneuhochdeutschen.
Dadurch ist dieses Buch auch ein Beitrag zur Soziopragmatik und ihrer elementaren Frage «Wie kommuniziert wer wann warum?», die es durch Analysen ausgewählter Phänomene im Hinblick auf Varianz zu beantworten gilt.

Produktbeschreibung
Der Autor verknüpft stadtsprachliche und kanzleisprachliche Historiolinguistik durch die sprachwissenschaftliche Edition historischer Urkunden und deren linguistische Auswertung. Graphematische, morphologische und onomastische Untersuchungen erschließen den Schreibusus der städtischen Kanzlei Straubing im Übergangszeitraum vom Mittelhochdeutschen zum Frühneuhochdeutschen.

Dadurch ist dieses Buch auch ein Beitrag zur Soziopragmatik und ihrer elementaren Frage «Wie kommuniziert wer wann warum?», die es durch Analysen ausgewählter Phänomene im Hinblick auf Varianz zu beantworten gilt.
Autorenporträt
Christopher Kolbeck studierte Germanistik und Geschichte für das Lehramt an Gymnasien und war als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft der Universität Regensburg tätig.