Ein Schulhof hat im Wesentlichen die Aufgabe einen
Ausgleich zum
Lehrbetrieb zu bieten, in dem die SchülerInnen aber
auch LehrerInnen sich vom
Unterricht erholen und ablenken können. Dies kann
durch Sport- und
Spielangebote bis hin zu Rückzugs- und
Erholungsbereiche erreicht werden.
Ist die Gestaltung der Freifläche weiterhin
individuell auf die örtliche Situation, die
Geschichte und die Bedürfnisse abgestimmt, ist dies
zudem eine gute
Voraussetzung zur Stärkung der Identifikation aller
Beteiligten mit ihrer
Schule und trägt so zur Bildung eines
Schul-Gemeinschaftsgefühls bei.
Die Erarbeitung des Entwurfs mit besonderem
Schwerpunkt auf der Erhöhung
der Identifikation mit der Schule ist Gegenstand
dieser Arbeit. Der Autor, Stefan
Buschmeier, zeigt anhand des Beispiels der
Überplanung eines Schulhofs die
Vorgehensweise von der Auseinandersetzung mit dem Ort
und den Betroffenen
bis hin zu einem konzeptionellen Entwurf auf. Dabei
steht die Stärkung der
Identifikation aber auch die Schaffung einer
multifunktionalen Freifläche im
Vordergrund.
Das Buch richtet sich an Planer und Verantwortliche
in den Planungsgremien, Studierende aber auch
LehrerInnen, SchülerInnen und Eltern.
Ausgleich zum
Lehrbetrieb zu bieten, in dem die SchülerInnen aber
auch LehrerInnen sich vom
Unterricht erholen und ablenken können. Dies kann
durch Sport- und
Spielangebote bis hin zu Rückzugs- und
Erholungsbereiche erreicht werden.
Ist die Gestaltung der Freifläche weiterhin
individuell auf die örtliche Situation, die
Geschichte und die Bedürfnisse abgestimmt, ist dies
zudem eine gute
Voraussetzung zur Stärkung der Identifikation aller
Beteiligten mit ihrer
Schule und trägt so zur Bildung eines
Schul-Gemeinschaftsgefühls bei.
Die Erarbeitung des Entwurfs mit besonderem
Schwerpunkt auf der Erhöhung
der Identifikation mit der Schule ist Gegenstand
dieser Arbeit. Der Autor, Stefan
Buschmeier, zeigt anhand des Beispiels der
Überplanung eines Schulhofs die
Vorgehensweise von der Auseinandersetzung mit dem Ort
und den Betroffenen
bis hin zu einem konzeptionellen Entwurf auf. Dabei
steht die Stärkung der
Identifikation aber auch die Schaffung einer
multifunktionalen Freifläche im
Vordergrund.
Das Buch richtet sich an Planer und Verantwortliche
in den Planungsgremien, Studierende aber auch
LehrerInnen, SchülerInnen und Eltern.