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Der Beitrag analysiert die rechtswissenschaftliche Entwicklung der Identifizierung der Instrumente zum Schutz der Leihmutterschaft ab 2019 mit besonderem Bezug auf die Anerkennung der gewollten Elternschaft, indem er die in den Jahren 2023 und 2024 (bis Februar) ergangene Rechtsprechung zur Legitimität und zum Verdienst, die sich mit diesem Punkt befasst, skizziert. Insbesondere werden die Schwankungen zwischen der Anerkennung von Abschriften ausländischer Geburtsurkunden und der Adoption in besonderen Fällen hervorgehoben, mit besonderem Augenmerk auf die Entwicklung des letzteren Organs in…mehr

Produktbeschreibung
Der Beitrag analysiert die rechtswissenschaftliche Entwicklung der Identifizierung der Instrumente zum Schutz der Leihmutterschaft ab 2019 mit besonderem Bezug auf die Anerkennung der gewollten Elternschaft, indem er die in den Jahren 2023 und 2024 (bis Februar) ergangene Rechtsprechung zur Legitimität und zum Verdienst, die sich mit diesem Punkt befasst, skizziert. Insbesondere werden die Schwankungen zwischen der Anerkennung von Abschriften ausländischer Geburtsurkunden und der Adoption in besonderen Fällen hervorgehoben, mit besonderem Augenmerk auf die Entwicklung des letzteren Organs in der Anwendung der Rechtsprechung, wobei auch Fälle von Geburten durch homoaffektive weibliche Paare erwähnt werden. Schließlich wird eine kritische Analyse des vorgeschlagenen Gesetzes über die Universalisierung des Verbrechens vorgenommen, mit Hinweisen auf eine de jure condendo-Perspektive auf die Notwendigkeit einer spezifischen legislativen Intervention in dieser Hinsicht.
Autorenporträt
Doctora en Derecho con habilitación para ejercer la abogacía en Italia. En mi trabajo me ocupo de cuestiones relacionadas con las víctimas de delitos y los huérfanos de feminicidios.