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Die vorliegende Studie befasst sich mit der Kritik am Familiengesetz, insbesondere im Hinblick auf den Schutz der Rechte des überlebenden Ehepartners bei der Aufteilung des Nachlasses. Die Studie wurde in der Stadt Lubumbashi durchgeführt und zeigt, dass die einvernehmliche Teilung in den meisten Fällen kein Gleichgewicht zwischen den ehelichen und erbrechtlichen Rechten des überlebenden Ehepartners herstellt. Um die Rechte des überlebenden Ehegatten bei der Aufteilung des Nachlasses zu sichern, sollten laut der Studie die Aufgaben des Liquidators um den Auftrag erweitert werden, das eheliche…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie befasst sich mit der Kritik am Familiengesetz, insbesondere im Hinblick auf den Schutz der Rechte des überlebenden Ehepartners bei der Aufteilung des Nachlasses. Die Studie wurde in der Stadt Lubumbashi durchgeführt und zeigt, dass die einvernehmliche Teilung in den meisten Fällen kein Gleichgewicht zwischen den ehelichen und erbrechtlichen Rechten des überlebenden Ehepartners herstellt. Um die Rechte des überlebenden Ehegatten bei der Aufteilung des Nachlasses zu sichern, sollten laut der Studie die Aufgaben des Liquidators um den Auftrag erweitert werden, das eheliche Güterrecht vor der Aufteilung des Nachlasses zu liquidieren. Der Schutz der Rechte des überlebenden Ehegatten bei der Aufteilung des Nachlasses erfordert die vorherige Auflösung des Güterstandes. In der Praxis wird dies jedoch häufig nicht beachtet, so dass die güterrechtlichen Ansprüche des überlebenden Ehegatten verletzt werden.
Autorenporträt
Assistent KISIMBA BONDO, hat seit 2024 einen Abschluss in Rechtswissenschaften an der Universität Lubumbashi, Fachrichtung Privat- und Justizrecht, und ist stellvertretender Staatsanwalt. Er setzt seine Forschungen an derselben Universität fort, um den Doktortitel (Dissertation) zu erlangen. Er richtet seine Forschungen auf das Familienrecht aus.