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Anhand einer systematischen Untersuchung des 5 VerbrKrG unter Einbeziehung der im Zusammenhang mit Überziehungskrediten auftretenden rechtlichen und praktischen Probleme weist die Studie der Praxis Wege zur Handhabung der Vorschrift und zur Auslegung der einzelnen Tatbestandsmerkmale auf. Die verschiedenen Fallgruppen von Überziehungskrediten werden analysiert und von sonstigen, nicht von 5 VerbrKrG erfaßten Formen von Kreditverträgen und einseitig vom Verbraucher in Anspruch genommenen Kontoüberziehungen abgegrenzt. Die Autorin geht detailliert auf die den Kreditinstituten auferlegten…mehr

Produktbeschreibung
Anhand einer systematischen Untersuchung des
5 VerbrKrG unter Einbeziehung der im Zusammenhang mit Überziehungskrediten auftretenden rechtlichen und praktischen Probleme weist die Studie der Praxis Wege zur Handhabung der Vorschrift und zur Auslegung der einzelnen Tatbestandsmerkmale auf. Die verschiedenen Fallgruppen von Überziehungskrediten werden analysiert und von sonstigen, nicht von
5 VerbrKrG erfaßten Formen von Kreditverträgen und einseitig vom Verbraucher in Anspruch genommenen Kontoüberziehungen abgegrenzt. Die Autorin geht detailliert auf die den Kreditinstituten auferlegten Informationspflichten ein und klärt die Frage, ob deren Verletzung trotz fehlender spezialgesetzlicher Sanktionen durch zivil- und wettbewerbsrechtliche Vorschriften hinreichend sanktioniert ist.
Autorenporträt
Die Autorin: Sabine A. Dorwarth ist Rechtsanwältin. Sie wurde 1962 in Bretten geboren und studierte von 1981 bis 1987 Rechtswissenschaft in Heidelberg. Erste juristische Staatsprüfung 1987. Von 1987 bis 1990 Rechtsreferendarin im Justizvorbereitungsdienst. Referendariat u.a. am Finanzgericht Baden-Württemberg in Karlsruhe und in der Kammer für Handels-, Wettbewerbs- und Kartellsachen am LG Heidelberg. Zweite juristische Staatsprüfung 1990. Promotion an der Universität Heidelberg 1998.