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Trotz des starken rechtlichen Rahmens, den der Verlagsvertrag bietet, gibt es immer noch einige Bedenken. Wie viele andere Verträge bringt auch der Verlagsvertrag die Vertragspartner in eine relativ ungleiche Position. Die stärkere Partei ist natürlich der Verleger in seiner Eigenschaft als Fachmann gegenüber dem Autor, der natürlich die schwächere Partei in diesem Vertrag darstellt. Der Autor ist nicht nur aufgrund seiner Abhängigkeit von seinem Verleger schwach, sondern auch aus vielen anderen Gründen. Diese Gründe sind unter anderem der vermeintliche Mangel an Wissen und Erfahrung des…mehr

Produktbeschreibung
Trotz des starken rechtlichen Rahmens, den der Verlagsvertrag bietet, gibt es immer noch einige Bedenken. Wie viele andere Verträge bringt auch der Verlagsvertrag die Vertragspartner in eine relativ ungleiche Position. Die stärkere Partei ist natürlich der Verleger in seiner Eigenschaft als Fachmann gegenüber dem Autor, der natürlich die schwächere Partei in diesem Vertrag darstellt. Der Autor ist nicht nur aufgrund seiner Abhängigkeit von seinem Verleger schwach, sondern auch aus vielen anderen Gründen. Diese Gründe sind unter anderem der vermeintliche Mangel an Wissen und Erfahrung des Autors im Verlagswesen oder sein fast verzweifelter Wunsch, von einem professionellen Verleger veröffentlicht zu werden, was möglicherweise zu einer Bösgläubigkeit des Verlegers führen kann, die sich in bestimmten missbräuchlichen Manövern äußert, um ausschließlich und so weit wie möglich von den vermögensrechtlichen Vorteilen in Bezug auf das Werk des Autors zu profitieren. All diese Überlegungen veranlassen uns, uns mit dem Thema des Schutzes von Autoren im Verlagsvertrag nach ivorischem Recht zu beschäftigen.
Autorenporträt
Jean-Christiand es abogado de formación y asociado en un bufete de abogados. Tiene un máster en Derecho Económico y Empresarial por la Université Catholique de l'Afrique de l'Ouest / Unité Universitaire d'Abidjan.